Gemeindemitglieder sind eingeladen, eine Figur von zu Hause in die Josefkirche zu bringen. Dabei ist es egal, ob die Figur klassisch aus Holz geschnitzt ist, selbst gebastelt wurde oder aus der Playmobil-Kiste stammt. „Wie hat es ein Kind gesagt: Mein Dino freut sich auch, dass Jesus geboren wurde“, berichtet Busche mit einem Schmunzeln: „Wir hoffen auf eine vielfältige Krippe, in der der Hirte der Oma neben dem Legomännchen des Enkels steht.“
Den Stall und die Heilige Familie wird die Pfarrei stellen, die anderen Figuren sollen die Gemeindemitglieder liefern. So entstehe eine Krippe, mit der sich die ganze Pfarrei identifizieren kann, ist der Pastoralreferent überzeugt. Die Figuren werden nach Weihnachten eingelagert und fürs nächste Jahr sicher aufbewahrt, so dass eine stetig wachsende Krippenlandschaft entsteht.
Eine Bitte hat das Pastoralteam allerdings: Pro Person soll nur eine Figur gebracht werden.
Ab Montag, 21. Dezember, können die Figuren zur Krippe in der Josefkirche gestellt werden.
Gudrun Niewöhner