Bis zum 22. März Namensvorschläge fürs IGZ Dülmen einreichen

, Kreisdekanat Coesfeld

70 Namensvorschläge haben die Stadt Dülmen und die Pfarrei St. Viktor bereits für das „Intergenerative Zentrum Dülmen (IGZ)“ erhalten. Vor drei Wochen war die öffentliche Aktion gestartet – und viele Bürgerinnen und Bürger haben seitdem Ideen eingereicht. „Wir freuen uns sehr über die zahlreichen kreativen Vorschläge und bedanken uns bei den Einsendern“, sagt Cäcilia Scholten, IGZ-Geschäftsleitung. Noch bis 22. März können weitere Ideen eingereicht werden. Dann endet die Einsendefrist. Stadt und Pfarrei suchen einen neuen Namen, der kurz und einprägsam ist und den intergenerativen Gedanken des Hauses transportiert. Anfang des kommenden Jahres soll das IGZ, das derzeit zwischen Rathaus und St.-Viktor-Kirche entsteht, eröffnet werden.

Stadt und Pfarrei haben Postkarten verteilt, auf deren Rückseite Vorschläge eingetragen werden können.

© Stadt Dülmen

Wer sich an der Namenssuche beteiligen möchte, kann unterschiedliche Wege nutzen: Im Internet ist unter www.igz-duelmen.de/namegesucht eine Seite mit Eingabemöglichkeit eingerichtet worden. Ideen können auch direkt per Mail an die IGZ-Geschäftsleitung geschickt werden. Die Adresse lautet . Zudem haben Stadt und Kirchengemeinde Postkarten verteilt, auf deren Rückseite Vorschläge eingetragen werden können. Diese liegen im Bürgerbüro, in der Volkshochschule (VHS) und in weiteren Einrichtungen aus.

Nach Ende der Vorschlagsphase wird eine Jury, bestehend aus Cäcilia Scholten, Christoph Noelke, Erster Beigeordneter Stadt Dülmen, und Pastoralreferent Christian Rensing sowie Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit im IGZ“ eine kommentierte Vorauswahl treffen und diese dem IGZ-Lenkungsbeirat vorlegen. Dieses Gremium soll dann im Mai die finale Entscheidung treffen.