„Ahnungslos, sprachlos und grenzenlos, diese drei Begriffe haben uns durch die Tage geführt“, blickt Drüing zurück. Worte, die auch in der Lebenswelt junger Menschen auftauchen, weiß der Geistliche und erklärt: „An Ostern haben wir gefeiert, dass menschliche Grenzen für Gott nicht gelten.“ Ein Loch in der Mauer habe den Gottesdienstbesuchern die Erfahrung von grenzenlosem Leben deutlich gemacht.
Rund 1000 Besucher aus Münster und dem gesamten Bistum haben die Gottesdienste an den drei Tagen mitgefeiert: „Die Beteiligung hat uns überwältigt“, freuen sich Drüing und sein Team. Mehr als 60 Ehrenamtliche waren an der Gestaltung der Kar- und Ostertage beteiligt.
Ann-Christin Ladermann