Matthias Mamot wird neuer Personalreferent beim Bistum Münster

, Bistum Münster, Kreisdekanat Recklinghausen

Matthias Mamot wird zum 1. April neuer Personalreferent der Hauptabteilung Seelsorge. Er ist damit für den Einsatz und die berufliche Begleitung der Seelsorgerinnen und Seelsorger im Bistum Münster zuständig. Der 46-Jährige tritt die Nachfolge von Maria Bubenitschek an, die künftig die Hauptabteilung Seelsorge leitet.

Matthias Mamot unterhält sich mit einer Frau.

Matthias Mamot wechselt von der Telefonseelsorge in Recklinghausen ins Bischöfliche Generalvikariat und wird als Personalreferent für den Einsatz der Pastoralreferentinnen und -referenten sowie für die Diakone im Hauptberuf zuständig sein.

© Bistum Münster

Mamot freut sich auf die neue Herausforderung im Bischöflichen Generalvikariat. Er wird für den Einsatz der Pastoralreferentinnen und -referenten sowie für die Diakone im Hauptberuf zuständig sein. „Es ist eine Stelle, die mich dahin zurückführt, wo ich herkomme als Pastoralreferent“, sagt er. Er kenne die Bandbreite der Aufgaben in dieser Berufsgruppe gut. „Gleichzeitig habe ich aber auch Respekt vor der Verantwortung. Es wird für mich ein Seitenwechsel sein“, gibt er zu.

Nach seiner Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten, dem Zivildienst und einigen Jahren in seinem Beruf bei einer Krankenkasse entschied sich Mamot für eine neue Herausforderung. Er wurde Pastoralreferent. Seine praxisbegleitende Ausbildung absolvierte er in der Pfarrei St. Marien in Ochtrup. Anschließend war er in der Pfarrei St. Johannes in Kirchhellen tätig. Der zweifache Vater nahm nach der Geburt seiner Kinder jeweils ein Jahr Elternzeit. Er engagierte sich mehrere Jahre als freigestelltes Mitglied in der Mitarbeitervertretung der Pastoralassistenten und -referenten als Vorsitzender und war Mitarbeiter im Referat Pastoralberatung.

Seit 2016 ist er stellvertretender Leiter der Telefonseelsorge Recklinghausen. Neben der Berufstätigkeit hat sich Mamot unter anderem zum Organisationsentwickler und Systemischen Supervisor weitergebildet.

Michaela Kiepe