Neuer Internetauftritt des Priesterseminars Borromaeum ist online

, Bistum Münster

Mit einem neu gestalteten und zeitgemäßen Internetauftritt präsentiert sich jetzt das Bischöfliche Priesterseminar Borromaeum in Münster. Die Seiten sind erreichbar unter www.priesterseminar-muenster.de .

Sofort ins Auge fallen die großformatigen, sich abwechselnden Fotos, die einen ersten Eindruck vom vielfältigen Leben im Priesterseminar vermitteln. Nähere und ebenfalls reich bebilderte Infos dazu finden sich in den Rubriken „Aktuelles und Termine“, „Haus und Personen“, „Angebote und Berufung“ und „Ausbildung und Fortbildung“, die von der Startseite aus abrufbar sind.

Studienreferentin Ruth Kubina, die im Borromaeum die Priesterkandidaten in der Anfangsphase des Studiums sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Sprachenjahres betreut und das Orientierungsjahr organisiert, war wesentlich für die Neugestaltung des Internetauftritts zuständig. „Wir wollten damit eine Möglichkeit schaffen, unsere Seiten nach einheitlichen Standards zu warten und zu pflegen, denn da unsere Projekte mit der Zeit gewachsen sind und sich entwickelt haben, waren die Einzelseiten auf sehr unterschiedlichem Stand“, erklärt sie, „außerdem gehören die Priesterausbildung, das Sprachenjahr und das Orientierungsjahr für uns zu einem Gesamtkonzept von Ausbildung und Leben in unserem Haus – das sollte man den Internetauftritten ansehen.“

Dieses Ziel haben die Verantwortlichen erreicht: Unmittelbar von der Startseite aus gelangt man – neben aktuellen Informationen – zu den Wohngemeinschaften für Studenten im Borromaeum, dem Sprachenjahr zum kompakten Erlernen der „alten“ Sprachen sowie dem Orientierungsjahr für junge Frauen und Männer. Die Seiten www.borromaeum-sprachenjahr.de und www.orientierungsjahr-muenster.de wurden ebenfalls in einheitlichem Stil neu gestaltet.

Insgesamt hat es nach Kubinas Angaben etwa ein Jahr von der ersten Idee bis zur Umsetzung gedauert. Mit ihr hätten einige Seminaristen, eine Sekretärin und Regens Hartmut Niehues daran gearbeitet. „Schließlich sollten sich sowohl Seminaristen, Bewohnerinnen und Bewohner als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Seite wiederfinden“, sagt Kubina.

Zugleich weist sie darauf hin, dass vor allem der Auftritt des Priesterseminars noch in Bearbeitung ist. Wichtige Inhalte, wie beispielsweise ein Menüpunkt zum Thema Begleitung und Prävention, werden noch folgen. „Wir arbeiten auch weiter an einer Darstellung aller Angebote bei uns im Haus – da passiert nämlich einiges mehr, als mancher vielleicht von einem Priesterseminar erwarten würde“, sagt Kubina.

Anke Lucht