Neuer Podcast "kannste glauben"

, Bistum Münster

„kannste glauben" heißt ein neuer Podcast des Bistums Münster, der jetzt an den Start gegangen ist. Die Erstausgabe, die sogenannte „Nullnummer“, ist seit dem 29. Juli auf populären Podcast-Portalen zu finden. In ihr wird beschrieben, warum, für wen und wie diese Reihe von Audiobeiträgen künftig gestaltet wird, die im Internet abrufbar ist.

Mit diesem Titelbild ist „kannste glauben“, der neue Podcast des Bistums Münster, auch in populären Podcast-Portalen zu finden.

© Bistum Münster

„Wir berichten über Menschen, Themen und Ereignisse aus dem Bistum Münster, die spannend sind.“ So beschreibt Martin Wißmann von der Rundfunkarbeit des Bistums die Leitidee für das neue mediale Angebot. Dessen Hauptbestandteil werden journalistische Wortbeiträge sein. „Wir führen Interviews, erstellen sogenannte ‚gebaute Beiträge‘ und sicher werden auch unterhaltsame Formate zu hören sein“, verrät Tina Moorkamp, Rundfunk-Redakteurin des Bistums.  

Dabei sind die beiden nicht auf sich allein gestellt; Materialien und Beiträge zuliefern werden weitere Mitarbeiter der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums.  Aufnahmeort wird das neue, kleine Hörfunkstudio des Bistums sein, das am Domplatz neu eingerichtet und jetzt in Betrieb genommen wurde.

Moorkamp und Wißmann sind gestandene Rundfunkjournalisten und moderieren die Episoden von „kannste glauben“ gemeinsam, „als wären wir live auf dem Sender“. Spontan wollen die beiden sich verbal die Bälle zuspielen, „authentisch, lebhaft und unverkrampft“ durchs Programm führen. „Abwechslungsreich, ansprechend und interessant“ soll jede Folge werden, formulieren sie den Anspruch an diese erste Podcast-Reihe, die von der Rundfunkarbeit des Bistums produziert wird. „Wir möchten überraschend bleiben“, verspricht Wißmann.

Zielgruppe des Podcasts sind Menschen, die für glaubensbezogene, religiöse oder kirchliche Themen offen sind, erklärt Moorkamp: „Das können auch Mitarbeiter sein, Ehrenamtliche oder Ehemalige, die nicht mehr im Bistum wohnen, aber sich noch dafür interessieren, was dort geschieht.“

Die erste inhaltliche Episode von „kannste glauben“ wird im September online gehen. Schwerpunktthema wird dann die für den Herbst geplante Arbeitgeberkommunikation des Bistums sein. „Mit unserer Markenbildung und eben dieser Arbeitgeberkommunikation sind wir unter den deutschen Bistümern ganz weit vorne“, betonen die beiden. „Die Hörerinnen und Hörer werden erfahren, was die katholische Kirche tut, um ein attraktiver und vielseitiger Arbeitgeber zu sein.“ Das sei durchaus anders, „als viele es von der Kirche erwarten oder ihr zutrauen: Wir finden es spannend!“

Weitere Episoden sollen alle zwei Monate folgen. „Wir laden alle Hörerinnen und Hörer ein, uns zu schreiben, welche Themen sie sich wünschen“, sagt Martin Wißmann.

Die Nullnummer und künftige Episoden von „kannste glauben“ können bei Deezer, Google Play*, Itunes*, podcast.de und bei Spotify kostenfrei angehört oder abonniert werden. Im September wird auch die Podcast-Homepage unter www.kannste-glauben.de online gehen, wo dann ebenfalls alle Ausgaben zu finden sein werden. Wer ein Thema vorschlagen oder Feedback zur Nullnummer geben möchte: Die Mailadresse lautet rundfunk@bistum-muenster.de.

*) Finale Freigabe durch das Podcastportal wird kurzfristig erwartet

Martin Wißmann