Die Werke, die laut dem Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen, als eine Charta der Menschenrechte verstanden werden können und die teilweise durchaus provokant sind, sollen zum Austausch anregen. In der Ausstellung sind außerdem Sondermarken mit Ausstellungsmotiven wie der Menschenfamilie erhältlich – ein Bild, auf dem Menschen verschiedener Kulturen und Religionen vereint sind. Es soll den Blick füreinander schärfen, um in friedlichem Miteinander zu leben.
Der Eintritt der Ausstellung ist kostenfrei. Besucher werden jedoch um eine Spende für die gemeinnützigen Vereine „ArcheMED - Ärzte für Kinder in Not e.V.“, „Herzkranke Kinder e.V.“ und „JACK für geflüchtete und schutzbedürftige Frauen“ in Berlin gebeten.
Anke Lucht