Weihbischof Zekorn lädt Erstkommunionkinder in den Dom ein

, Stadtdekanat Münster

Am Sonntag, 8. September, laden Weihbischof Dr. Stefan Zekorn und Stadtdechant Jörg Hagemann alle Kinder aus Münster ein, die in diesem Jahr das Fest ihrer Erstkommunion begangen haben. Gemeinsam möchten sie mit ihnen, ihren Geschwistern und Familien um 16 Uhr die Heilige Messe im St.-Paulus-Dom feiern. 

Für den Gottesdienst haben einige Kinder mit Erwachsenen einzelne Elemente vorbereitet. Weihbischof Zekorn wird zu den Lesungen des Tages sprechen und dabei auch Stimmen und Aussagen der Kinder einfangen. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Kinderchor der Domsingschule unter der Leitung von Jutta Potthoff gestaltet.

Gern lädt Zekorn gemeinsam mit dem Stadtdekanat zu diesem besonderen Familiengottesdienst ein. „Die Grundidee ist, ein paar Monate nach der Erstkommunion den Kindern und Familien im Dom die große bunte Gemeinschaft erlebbar zu machen“, erklärt Pastoralreferent Richard Schu-Schätter den Hintergrund. Manche Erstkommunionkinder machen sich mit ihren Gruppen auf den Weg in den Dom, andere feiern den Gottesdienst mit ihren Geschwistern und Eltern. „Es ist jedes Jahr wunderbar, wenn sich bei dieser besonderen Familienmesse der Dom füllt“, freut er sich über die Resonanz.

Weihbischof Zekorn bittet die Erstkommunionkinder, die Kerzen, die sie gemeinsam in den Gruppen gestaltet haben, zum Gottesdienst mitzubringen. Ebenso lädt er dazu ein, die festliche Kleidung der Erstkommunion zu tragen.

Die heilige Messe wird auch als Video-Livestream ins Internet übertragen, und zwar auf: www.bistum-muenster.de, www.paulusdom.de, www.katholisch.de, www.kirche-und-leben.de. www.bibeltv.de sowie unter www.youtube.com/user/BistumMuenster/live und auf www.facebook.de/bistummuenster

Bildunterschrift: 
Gruppenkerzen von der Erstkommunion-Vorbereitung können mitgebracht werden, wenn die diesjährigen Kommunionkinder aus Münster mit ihren Familien am Sonntag zum Gottes-dienst mit Weihbischof Zekorn in den St.-Paulus-Dom kommen. 

Text: Michaela Kiepe/ Foto: Martin Wißmann