Das Thema "Islam" gehört unter verschiedenen Perspektiven zu den Standardthemen des katholischen Religionsunterrichtes aller Schulformen und aller Jahrgangsstufen.
Zugleich nehmen an einigen Schulen islamische Schülerinnen und Schüler am katholischen Religionsunterricht teil. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie wir
als katholische Religionslehrerinnen und Religionslehrer die andere Religion beziehungsweise grundsätzlich andere Religionen verantwortet in unserem Fach ins Wort bringen können.
Im Rahmen dieser !Mikrofortbildung" werden exemplarisch verschiedene Stationen und Bausteine aus den von
der Referentin erstellten Unterrichtsmaterialien "Neue
Zugänge zu den Gleichnissen Jesu" vorgestellt und ein
Querschnitt präsentiert, der sich auch auf Jesu Bergpredigt
und die im Materialband enthaltenen Spiele zur Reich-Gottes-Lehre beziehen. Die vorgestellten Materialien werden
den Teilnehmenden im Vorfeld zugesandt.
Pandemiebedingt kann die Jahrestagung nicht wie geplant in analoger Form stattfinden.
Stattdessen wird die Jahrestagung an den Nachmittagen des 4. und 5. März 2021 online stattfinden.
Momentan leben wir in einer Zeit, in der gesellschaftliche und auch religiöse Grundwerte ins Wanken geraten. Gleichzeitig dauert es nicht mehr lange, bis es keine Menschen mehr gibt, die von den Grauen des NS-Regimes als Zeitzeugen berichten und damit den entscheidenden Beitrag zu einer nachhaltigen und lebendigen Erinnerungskultur leisten können.
Pandemiebedingt kann die Jahrestagung nicht wie geplant in analoger Form stattfinden.
Stattdessen wird die Jahrestagung an den Nachmittagen des 4. und 5. März 2021 online stattfinden.
Momentan leben wir in einer Zeit, in der gesellschaftliche und auch religiöse Grundwerte ins Wanken geraten. Gleichzeitig dauert es nicht mehr lange, bis es keine Menschen mehr gibt, die von den Grauen des NS-Regimes als Zeitzeugen berichten und damit den entscheidenden Beitrag zu einer nachhaltigen und lebendigen Erinnerungskultur leisten können.
In allen Weltreligionen breiten sich fundamentalistische Strömungen immer weiter aus. "Der Fundamentalismus ist die am besten an die Globalisierung angepasste Form des Religiösen", urteilt der französische Politikwissenschaftler Oliver Roy.
Im Jahr 2021 feiern wir 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.
Die Geschichte des Antijudaismus/Antisemitismus ist weitaus älter und geht in ihren Anfängen bis in die Antike zurück. Antisemitismus erscheint wie ein Chamäleon, das
sich im Laufe der letzten 2.000 Jahre immer wieder an neue Gegebenheiten anpassen konnte. Dies bestätigt sich auch während der Corona-Krise, wenn antisemitische Verschwörungsmythen zur vermeintlichen Erklärung der Lage und auf "Anti-Corona-Demonstrationen" kursieren.
Die Emmaus-Geschichte (Lk 24,13-35) lädt ein, dem "Wegweiser" Jesus immer wieder neu zu begegnen. Ausgehend von der Darstellung des letzten Abendmahls, entlang der Passion Jesu und der Begegnung des Auferstandenen mit seinen Jüngern (Lk 22,14-24.35), ermöglicht diese Wegerzählung sowohl das innerliche Erleben des Bewegt-Seins, als auch das aktive Unterwegssein.
Wir kann man in heterogenen Klassen mit Regel- und Förderschülern einen Religionsunterricht gestalten, der der Sache und den Lernenden in ihrer Unterschiedlichkeit gerecht wird?
Nach Erlangung des Masters of Education verleiht der Bischof von Münster den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern beziehungsweise den Referendarinnen und Referendaren, die in Münster studiert haben, die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für den Vorbereitungsdienst. Die feierliche Verleihung erfolgt im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Petrikirche in Münster. Anschließend findet ein Empfang statt.
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und katholischen Religionsunterricht in den Schulformen der Sekundarstufe I erweitert werden.
Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts ist die Qualifizierung der Religionslehrerinnen und -lehrer.