Einen Tag lang die Arbeit hinter sich lassen. Den Kopf lüften. Zeit für Ruhe haben. Platz machen für frische Gedanken mit Gespräch, Entspannungsübungen sowie gemeinsamer Lektüre und Austausch zur geistigen Situation der Zeit.
Er war Fischer und wurde zum Menschenfischer …
Er wollte als Freund für Jesus einstehen, ließ ihn in seinen schwersten Stunden jedoch im Stich ...
Fischer – Freund – Feigling – Fels …
Wer war dieser Mann, von dem im Neuen Testament als Simon Petrus erzählt wird?
Mit Musik – passend eingesetzt – lassen sich religiöse Fragestellungen, Erfahrungen und Gefühle manchmal noch besser transportieren als über andere Lernwege. Zudem lässt sich mit Musik und ihrer Umsetzung hervorragend spielen und der Einsatz von Musik in neuen Kombinationen mit anderen Medien kann erstaunliche Sichtweisen ermöglichen.
Lernen in der digitalen Welt bedeutet mehr als Smartboards und digitale Schulbücher. Denn mit der Digitalisierung bieten sich für die Lehrenden völlig neue, kreative
Möglichkeiten, Lernsettings zu gestalten. Die Lernenden entwickeln hier die wichtigen Kompetenzen im Sinne des 4K-Modells.
Viele Schulen haben einen Notfallkoffer für Sterbefälle von Schüler/innen oder deren Angehörigen. Die Betreuung betroffener Schüler/innen ist also formal gesichert.
Aber wissen wir, was uns bei einer Bestattung wirklich erwartet?
Wie kann man in heterogenen Klassen mit Regel- und Förderschülern einen Religionsunterricht gestalten, der sowohl der Sache und als auch den Lernenden in ihrer Unterschiedlichkeit gerecht wird?
Die Digitalisierung des Lernens kann hier Unterstützung bieten: Online Learning Apps lassen sich schnell, einfach und angepasst an den eigenen Unterricht erstellen. Zuordnungsaufgaben, Memorys, Lückentexte, Kreuzworträtsel, Zeitstrahlaufgaben und Multiple Choice Abfragen ermöglichen Lernüberprüfung und -vertiefung auf unterschiedlichen Niveaustufen.
Digitale Medien und soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co. sind aus dem Alltag bzw. der Lebenswelt vieler Menschen heute kaum mehr wegzudenken - dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche
"Den biblischen Erzählern geht es nicht darum, ein längst vergangenes Ereignis darzustellen; ihr Ziel ist es vielmehr, das Hoffnungspotenzial, das in diesen Erinnerungen begründet liegt, für gegenwärtige und zukünftige Generationen zu bewahren." (Michael Zimmer)
In zunehmendem Maße wird der Umgang mit Kindern mit besonderen psychischen Problemlagen eine Herausforderung des schulischen Alltags. Vermehrt gibt es Jungen wie Mädchen, die anhaltende oder kurzfristige existenzielle Ängste durchleben und in ihren emotionalen Ausdrucksmöglichkeiten oder sozialen Strategien dadurch gestört sind.
Und es gibt Kinder, deren Verhalten auf den ersten Blick nicht auffällt, deren Leidensdruck aber gleichwertig ist.
Er war Fischer und wurde zum Menschenfischer …
Er wollte als Freund für Jesus einstehen, ließ ihn in seinen schwersten Stunden jedoch im Stich ...
Fischer – Freund – Feigling – Fels …
Wer war dieser Mann, von dem im Neuen Testament als Simon Petrus erzählt wird?