Die Herausforderungen der Jugendpastoral und Jugendarbeit sind vielfältig und es braucht vielerlei Kompetenzen, um damit gut umgehen zu können. Diese Fortbildung (bestehend aus 3 Modulen) mit Zertifikatsabschluss unterstützt dabei, in die berufliche Rolle hineinzuwachsen und sie situationsangemessen zu gestalten. „Fokus Jugend“ richtet sich an hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendpastoral der Pfarreien und pastoralen Räume, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendverbände und Jugendkirchen, der Fachstelle, sowie von Projekten und Initiativen.
In ausgewählten Krankenhäusern im Bistum Münster wird ab September 2024 wieder ein neuer Ausbildungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Krankenhausseelsorge angeboten.
Mit der Ausbildung Intuition und Know-how können Teamer/innen ihre Selbst-, Sozial- und Leitungskompetenz reflektieren und weiterentwickeln, damit sie selbstsicher, flexibel und prozessorientiert Kursgruppen leiten können.
Seit 2014 ruft Papst Franziskus jährlich am Freitag und Samstag vor dem vierten Fastensonntag zur weltweiten Gebetszeit „24 Stunden für den Herrn“ auf. In diesem Jahr findet sie von Freitag, 28. März, auf Samstag, 29. März, statt und steht unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“.
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und dem katholischen Religionsunterricht in den Schulformen der Sekundarstufe I erweitert werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts ist die Fortbildung der Religionslehrerinnen und Religionslehrer.
Das Buch Rut gehört zu den zentralen Frauengeschichten der Bibel und erzählt unter anderem aus weiblicher Perspektive von Aufbruch, Fürsorge, Vertrauen, Verantwortung und Solidarität. Rut, die ihr Schicksal in einer scheinbar ausweglosen Situation couragiert meistert, wird zum Vorbild für Verlässlichkeit. Darin scheint eine Gottesverlässlichkeit auf.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Trägervertretungen als auch an Verantwortliche in Ferienfreizeiten:
Wer ist eigentlich für was in einer Ferienfreizeit verantwortlich? Welchen Aufgaben und Verpflichtungen muss der Träger der Maßnahme nachkommen und welche kann er an die Freizeitleitung delegieren? Wie ist die rechtliche Einordnung des Ganzen?
Wir klären diese und weitere Fragen und bringen im gegenseitigen Austausch Licht ins Dunkel.
Zerbricht die gegenwärtige Menschheit an ihrer Unterschiedlichkeit und Diversität und der Mensch an dem Anderen, der ihm so getrennt, fremd und unzugänglich ist? Diese Veranstaltung ist Teil der Kampagne „Siehst Du mich?“