Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Die Betrachtung der fünf großen Weltreligionen offenbart trotz ihrer Unterschiede Gemeinsamkeiten im Umgang mit dem Heiligen. Heutzutage sind auch in Westfalen durch Einwanderungsgemeinschaften andere Religionen vertreten. Dies ist auch in unseren Schulen eine alltägliche Situation.
Die Ausstellung führt vor Augen, wie sich interreligiöse Praktiken und Überzeugungen im Kontext des Heiligen überschneiden
und gegenseitig beeinflussen. So wird während der Führung der Blick auf die verbindenden Elemente der Religionen gelegt, die den interreligiösen Dialog und das Zusammenleben fördern und so eine tiefere Verständigung und Achtung unterstützen. Dieses Verständnis ist eine gute Basis im Schulleben und auch im Religionsunterricht.
Im Anschluss an den Besuch im Museum gibt es die Möglichkeit, in einem nahegelegenen Café das Gesehene und Gehörte gemeinsam Revue passieren zu lassen und sich über "Gott und die Welt" auszutauschen.
Nach dem Staatsexamen verleiht der Bischof von Münster den Religionslehrerinnen und Religionslehrern, die im Bistum Münster tätig werden, die Missio canonica. Die feierliche Verleihung der Urkunden im Rahmen einer Eucharistiefeier ist in einen Fortbildungstag mit spirituellen und inhaltlichen Akzenten integriert. Der Gottesdienst findet im St.-Paulus-Dom statt und wird von Weihbischof Dr. Stefan Zekorn zelebriert. Im Anschluss an die Eucharistiefeier findet ein Empfang im Priesterseminar Collegium Borromaeum statt.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen!
Betzavta ist eine gruppendynamische Methode der Demokratiepädagogik mit dem Ziel, Demokratie als Alltagspraxis und Lebensform zu etablieren, zu üben und zu verstehen.
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und katholischem Religionsunterricht in der Primarstufe erweitert werden. In diesem Kontext werden alle Religionslehrkräfte, an deren Schulen konfessionell-kooperativer Religionsunterricht eingeführt wird, entsprechend fortgebildet.