"Kann ich Sie mal kurz sprechen?" - viele Gespräche in der Schule beginnen mit dieser Auftaktfrage, Gespräche mit Schülerinnen und Schülern, mit Kolleginnen und Kollegen, mit Eltern. Und viele Lehrkräfte reagieren mit gemischten Gefühlen auf diese Frage von Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen oder Eltern: Der Ort passt nicht, viel Zeit ist auch nicht - was kann man da schon besprechen, wie kann man da helfen?
Im Regelfall ist das Thema „Sterben, Tod und dann …“ in den Lehrplänen der Sekundarstufe I als Unterrichtsvorhaben in den Jahrgangsstufen 9 und 10 verortet. Es ist aber auch in den übrigen Jahrgängen sinnvoll, eine Haltung zu entwickeln, die es den Kindern und Jugendlichen ermöglicht, Wege des Umgangs mit Abschied, Tod und Erinnerung in ihrem Leben entwickeln zu können. Weil Schule ein Ort des Lebens ist, gehören Trauer und Tod dazu, wenn es um ein Wachsen und Lernen geht.
Funktioniert unser gesellschaftliches Zusammenleben? Nicht wenige werden dies enttäuscht verneinen. Nicht gesehen zu werden verbindet sich oft mit der fehlenden Hoffnung, voran kommen zu können. Diese Veranstaltung ist Teil der Kampagne „Siehst Du mich?“
Wer verhindern möchte, dass sich eine Gesellschaft der Extreme entwickelt, muss sich fragen, aus welchen Motivationen, Gründen und Bedingungen sie entstehen. Diese Veranstaltung ist Teil der Kampagne „Siehst Du mich?“
Ein Schwebezustand ist immer eine Zeit der Unsicherheit. Frühere Sicherheiten tragen nicht mehr, und man weiß noch nicht, was kommt. Jeder wirkliche Verlust ist daher auch mit einer Krise verbunden. Diesem Oberthema widmen sich die geistlichen Themenabende 2025 im St.-Paulus-Dom Münster.
In jeder Ferienfreizeit kann ein Notfall eintreten. In diesem Workshop möchten wir euch Handlungssicherheit im Umgang mit dem Thema und Gelegenheit zum Austausch bieten.
Im Rahmen dieses praxisorientierten Workshops haben Sie die Gelegenheit, die neue Informatikraum-Ausstattung unseres Fachbereichs kennenzulernen und zu erproben. Während der Veranstaltung werden wir Ihnen zunächst die Geräte und neuen Softwarelösungen vorstellen.
Die Aufgabenart III - kriteriengeleitete und kreative Bearbeitung einer Anforderungssituation im Hinblick auf eine produktionsorientierte Lösung beziehungsweise Gestaltungsaufgabe - gehört mittlerweile zu den gängigen Aufgabentypen für die Abiturprüfung in Katholischer Religionslehre. Auf der einen Seite schildern Kolleginnen und Kollegen die Chancen dieses alternativen Arbeitszugangs besonders für ihr Fach; auf der anderen Seite gibt es Verunsicherung, wie man diesen Aufgabentyp "richtig unterrichtet", damit die Schülerinnen und Schüler gut auf ihn vorbereitet sind.