Betzavta ist eine gruppendynamische Methode der Demokratiepädagogik mit dem Ziel, Demokratie als Alltagspraxis und Lebensform zu etablieren, zu üben und zu verstehen.
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und katholischem Religionsunterricht in der Primarstufe erweitert werden. In diesem Kontext werden alle Religionslehrkräfte, an deren Schulen konfessionell-kooperativer Religionsunterricht eingeführt wird, entsprechend fortgebildet.
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und dem katholischen Religionsunterricht in den Schulformen der Sekundarstufe I erweitert werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts ist die Fortbildung der Religionslehrerinnen und Religionslehrer.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Sind Ungleichheiten nicht per se ungerecht, werden diese individuell und emotional oft anders bewertet. Woran lassen sich gerechte Verhältnisse objektiv messen? Diese Veranstaltung ist Teil der Kampagne „Siehst Du mich?“
Antisemitische Haltungen dringen immer weiter in die Mitte der Gesellschaft vor, die meisten Schülerinnen und Schüler haben zwar keinen Kontakt zu jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, entwickeln dennoch Vorurteile bis hin zu Feindbildern gegenüber Juden. Diese werden genährt durch Hetze und einseitige Informationen in den sozialen Medien, ausgelöst durch die politischen Geschehnisse und das menschliche Leid im eskalierenden Nah-Ost-Konflikt.