Der Jahresbrief setzt diese Himmelsleiter und das Wirken Schwester Euthymias in eine Beziehung. Beides, das Kunstwerk und Schwester Euthymia, sind ein Hoffnungszeichen von leuchtender Symbolkraft. Es geht um die „Blickrichtung nach oben in einer Zeit, in der man leicht den Kopf hängen lassen könnte“, schreibt Generaloberin Schwester Gisela Maria Manders im Vorwort des Jahresbriefs.
Interviewpartner Oberbürgermeister Markus Lewe berichtet im Jahresbrief von seiner ganz persönlichen Beziehung zur Seligen Euthymia: „Dass wir uns für den Frieden stark machen, für das Miteinander, und gerade wegen der Herausforderung nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern Hoffnung und Kraft ausstrahlen. Euthymia hat ihre Liebe unmittelbar zur Verfügung gestellt. Sie war und ist damit selber eine Himmelsleiter.“
Den Jahresbrief gibt es hier zum Herunterladen.
Eine gedruckte Version ist erhältlich im Euthymiazentrum an der Loerstraße in Münster. (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr ganz geöffnet. Ab 10 Uhr ist der Windfang geöffnet – auch am Samstag und Sonntag) oder bei Leiterin Schwester M. Elisabethis unter Telefon 0251/2655-6015 oder per Mail an sr.elisabethis[at]clemensschwestern.de.