Ausgehend von historischen Rückblicken werden die künstlerische Gestaltung klassischer liturgischer Orte wie Altar und Ambo und deren Verhältnis zu entsprechenden Rollen im Gottesdienst in den Blick genommen. Eine Exkursion führt zu sakralen Orten im Osnabrücker Land, die durch den Krefelder Künstler Klaus Simon gestaltet worden sind. Darüber hinaus werden – auch angesichts der Erfahrungen der vergangenen Monate mit Gottesdiensten im „Pandemie-Modus“ – Chancen und Grenzen der Vernetzung virtueller und physischer gottesdienstlicher Begegnungsorte thematisiert.
Die Studienwoche wird in Kooperation mit dem Deutschen Liturgischen Institut durchgeführt. Die Tagung findet unter Berücksichtigung des in der Akademie Franz Hitze Haus geltenden Schutz- und Hygienekonzepts statt. Einzelne Beiträge werden gegebenenfalls als Videovorträge gehalten.
Weitere Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten gibt es im Internet unter www.franz-hitze-haus.de/info/20-115.