Mit Kindern das Thema “Tod und Trauer“ zu behandeln, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen.
Gerne schieben wir dieses Thema auch als Religionslehrerinnen und Religionslehrer vor uns her, weil wir selbst uns existentiell mit Inhalten beschäftigen (müssen), mit denen wir uns nur ungern auseinandersetzen.
Unsere Vielfalt, unsere Stärke: Interreligiöses Lernen gilt als eine Lernform des Religionsunterrichts, die angesichts einer zunehmenden religiösen Pluralität in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Kinder bewegen sich in der freien Natur und erkunden die Welt. Sie staunen über ihre Entdeckungen und möchten sie mit allen Sinnen erfassen. Solche Erfahrungen bieten die Grundlagen dieser Fortbildung, in der unterschiedliche Beispiele aus der Unterrichtspraxis der Schuleingangsphase vorgestellt werden.
Diese Fortbildungsveranstaltung führt in den neuen religionspädagogischen Ansatz Godly Play ein, bei dem biblische Geschichten erzählt und auf spielerische Weise dargeboten werden.