
(von links nach rechts) Benedikt Lücken-Vollmer (Geschäftsführer Bildungsstätte), Uwe Slüter (Diözesangeschäftsführer), Thomas Kamp-Deister („Zukunft einkaufen“ / Fachstelle Umweltmanagement und Schöpfungsbewahrung), Sonja Wilmer-Kausch (Leiterin Verbandssekretariat und Umweltbeauftragte der Geschäftsstelle), Petra van Husen (Pädagogische Leiterin Bildungsstätte und Umweltbeauftragte der Bildungsstätte).
Für die Kolping-Bildungsstätte ist es bereits die zweite, für die Geschäftsstelle des Kolpingwerk Diözesanverband Münster sogar die dritte erfolgreiche Rezertifizierung. Beide Einrichtungen setzen ihr Engagement für nachhaltiges Wirtschaften im Rahmen des Programms „Zukunft einkaufen“ konsequent fort. „Wir freuen uns, dass wir in den vergangenen Jahren sowohl kleine als auch größere Schritte umsetzen konnten, um unser Einkaufsverhalten weiterhin an ökosozialen Kriterien auszurichten“, betont Diözesangeschäftsführer Uwe Slüter.
Auch Petra van Husen, Umweltbeauftragte der Bildungsstätte, zeigt sich zufrieden: „Bei der Rezertifizierung wurde deutlich, dass unser Umweltmanagement im Alltag fest verankert ist. Kolleginnen und Kollegen berücksichtigen Nachhaltigkeitsaspekte wie Regionalität oder den Verzicht auf Verpackungsmüll bei vielen alltäglichen Beschaffungsentscheidungen.“ Zudem seien zahlreiche positive Veränderungen erst im Rahmen der Rezertifizierung dokumentiert worden.
Seit vielen Jahren nehmen beide Geschäftsstellen und Bildungsstätte am Umweltmanagement-System teil und sind auf Level 2 zertifiziert. Die Umweltprogramme von Bildungsstätte und Geschäftsstelle sind auf den jeweiligen Websites abrufbar. Hier finden Sie weitere Informationen zu „Zukunft einkaufen“.
Thomas Kamp-Deister