„Das ist in unsicheren Zeiten mit vielen Krisen weltweit ein großartiges Zeichen des Zusammenhalts im Glauben und der Nächstenliebe über Kontinente hinweg. Die Solidarität der Christinnen und Christen in Deutschland mit den Ärmsten ist vorbildlich. Dafür sind wir dankbar“, sagte Weihbischof Stefan Zekorn, missio-Diözesandirektor im Bistum Münster.
Zum Hintergrund: Die Kollekte zum Weltmissionssonntag wird in der katholischen Weltkirche im Auftrag des Papstes durchgeführt. Mehr als 120 Päpstliche Missionswerke sammeln dann auf allen Kontinenten für die soziale und pastorale Arbeit der Kirche in den 1.100 ärmsten Bistümern der Welt. Die Kollekte fließt in einen globalen Solidaritätsfonds der Päpstlichen Missionswerke. Einmal im Jahr stimmen die Nationaldirektoren der rund 120 Päpstlichen Missionswerke darüber ab, welche Bistümer der ärmsten Ortskirchen mit der Sammlung unterstützt werden. In Deutschland organisieren die Internationalen Katholischen Missionswerke missio Aachen und missio München als Mitglieder der rund 120 Päpstlichen Missionswerke die Kollekte zum Weltmissionssonntag.
Mehr Infos unter missio - Weltmissionssonntag 2024
Bischöfliche Pressestelle / Anke Lucht