
In Deutscher Gebärdensprache stellen Annegret und Rudolf Tumbrink den St.-Paulus-Dom Münster vor.
© Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin LadermannAnnegret und Rudolf Tumbrink stellen das 750-jährige Bauwerk und seine kostbare Ausstattung in DGS vor. DGS folgt einer eigenen Grammatik und ersetzt die Lautsprache vollständig. Das Ehepaar Tumbrink ist selbst gehörlos.
Außerdem begleitet ein Gebärdendolmetscher die Führung und übersetzt die DGS in Lautsprache. So eignet sich die Führung gleichermaßen für Hörende wie für Gehörlose.
Treffpunkt ist das Paradiesportal (Haupteingang). Die Teilnahme kostet für Erwachsene drei Euro. Für alle Interessierten bis 18 Jahre ist sie kostenlos.
Anke Lucht
