Das „kleine Paradies“ war anlässlich des Domjubiläums im Jahr 2014 für den Zeitraum von fünf Jahren angemietet worden. „Neben zusätzlichen Büroräumen, die für das Domjubiläum dort eingerichtet wurden, hat das Bistum mit dem Laden den direkten Kontakt zu allen gesucht, die sich für das Jubiläum interessiert haben“, blickt Christian Meyer, Koordinator des Bistums für den Katholikentag zurück.
Gleiches galt für das Projekt „Katholikentag“. Bereits Anfang 2017 wurde „das kleine Paradies“ zu einem „Katholikentags-Shop des Bistums“ umfunktioniert. Es gab Informationsmaterialien zum Mitnehmen, außerdem wurden Produkte des Katholikentags und Tickets verkauft.
In den kommenden Wochen findet ein Abverkauf der restlichen Produkte statt, vieles davon zu vergünstigten Preisen. Aber: „Was weg ist, ist weg“, kündigt Meyer an und weist auf die Öffnungszeiten des „kleinen Paradies“ hin. Der Laden hat mittwochs und donnerstags von 9.30 Uhr bis 13 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, freitags von 9.30 Uhr bis 13 Uhr.
Bis zum 11. Oktober können im „kleinen Paradies“ Kerzenleuchter aus Porzellan von Dieter Sieger erworben werden. Der Künstler hatte sie anlässlich des Bistumsjubiläums im Jahr 2005 designed. Pro Stück kosten sie 50 Euro.
Text/Fotos: Ann-Christin Ladermann