Mariä Himmelfahrt digital erlebbar

, Kreisdekanat Warendorf

Nach zweijähriger Zwangspause werden zum Hochfest Mariä Himmelfahrt erstmals wieder die Marienbögen in Warendorf aufgebaut. Mitten in den Vorbereitungen haben die acht Bogengemeinschaften jetzt ihre neue Internetseite freigeschaltet. Interessierte, die mehr über Mariä Himmelfahrt in Warendorf erfahren möchten, können unter www.maria-himmelfahrt-warendorf.de alle wichtigen Informationen rund um das traditionsreiche Warendorfer Heimatfest finden.

Ende August 2021 begann die Umsetzung des Konzepts. Von der Entwicklung erster Ideen über die Planung der jeweiligen Inhalte bis hin zur fertigen Internetseite vergingen mehr als vier Monate. „Wir freuen uns, dass wir die Homepage in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung und gefördert durch den Altstadtfond der Stadt Warendorf nun fertigstellen konnten“, sagt Benedikt Ratermann, Vorsitzender der Bogengemeinschaft Markt/Emstor.

Neben wichtigen Terminen wie zum Beispiel der Bogenmesse und der Illuminierung der Bögen erwartet die Besucherinnern und Besucher der Internetseite eine aktive Stadtkarte mit allen neun Bögen und einem vorgeschlagenen Rundgang. Ein Text, der viele historische Informationen zum Heimatfest enthält, rundet den neuen Internetauftritt ab.

Federführend für die Entwicklung dieses Projektes inklusive der technischen Umsetzung ist die Bogengemeinschaft Markt/Emstor. Die Mitglieder werden auch weiterhin die Interhalte des Internetauftritts pflegen und aktualisieren. Fotos der Bögen steuerten André Auer von der Stadt Warendorf und Tanja Hohnwald bei. „Sie vermitteln den Besucherinnen und Besuchern verschiedene Impressionen und damit die einzigartige Atmosphäre dieses Festes“, beschreibt Benedikt Ratermann. Bei der Entwicklung der Inhalte wirkten alle acht Bogengemeinschaften mit einem kurzen Text zum jeweiligen Bogen mit.

Ziel der neu entwickelten Internetseite sei es, betont Ratermann, Interessierten alle wichtigen Informationen zu Mariä Himmelfahrt zur Verfügung zu stellen. „Unser Heimatfest soll auch digital ‚erlebbar‘ gemacht werden.“ Zudem sei besonders darauf geachtet worden, dass die Internetseite für alle gängigen Endgeräte barrierefrei ist. 

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