Musikalisch wird sie von der Gruppe „Zeitmond“ gestaltet, die sich klanglich an die Geburts-stätte des Christentums begibt und dem orientalischen Empfinden von Schönheit in der Musik nachspürt. „Zeitmond“ wage Grenzgänge zwischen den jüdischen, christlichen und muslimi-schen Kulturkreisen, heißt es in der Ankündigung der Pfarrei, und lasse Musik über Mauern klingen. Zum Ensemble gehören Ulrich Ingenbold (Arabische Laute, Gitarre), Volker Lütfring (Klarinette, Sopran-Saxofon) und Wilm Flinks (Perkussion).
Texte aus Navid Kermanis Buch „Ungläubiges Staunen – Über das Christentum“, vorgetragen von Albrecht Kaltenhäuser, kombiniert mit entsprechenden Bild-Projektionen, laden zum me-ditativen Verweilen ein.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Die Reihe der „Kirchenmusikalische Vesper“ wird auch nach der thematisch geprägten Veran-staltungsfolge monatlich fortgesetzt.