Münstersches Gespräch zur Pädagogik

Dem demografischen Wandel müssen sich auch und gerade Schulen stellen. Deshalb stehen die 32. Münsterschen Gespräche am 16. und 17. März in der Katholische Akademie Franz Hitze Haus in Münster unter dem Titel ,Eine für alles?

Schule vor Herausforderungen durch den demografischen Wandel.

Zum Auftakt der Tagung begrüßte der Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung des Bistums Münster, Dr. William Middendorf, am 16. März weit über 100 Teilnehmer aus den Bereichen Schule, Schulaufsicht und Wissenschaft. Eingeladen zur Tagung hatten neben dem Bistum als Träger der Münsterschen Gespräche auch die Kooperationspartner: das Franz Hitze Haus, das Landeskompetenzzentrum für individuelle Förderung (Universität Münster), die wissenschaftliche Arbeitsstelle für evangelische Schule und das Institut für Lehrerfortbildung in Mülheim.

Die Tagung befasst sich mit den erheblichen Herausforderungen an Schule, Schulträger und Politik, die sich aus gesellschaftlichen Wandlungsprozessen ergeben. Fachkräftemangel, Inklusion oder der Wettbewerb der Kommunen um Schüler: Immer soll die Schule einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung dieser immensen Herausforderungen leisten. Ob und wie das möglich ist, ob hier nach Schulformen differenzierte Lösungsansätze gefunden werden müssen und welche Aufgaben sich der Politik stellen, dazu referieren bei den Münsterschen Gesprächen hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Praxis und diskutieren Verantwortliche aus Schule und Verwaltung.

Text: Bischöfliche Pressestelle
Kontakt: Pressestelle[at]bistum-muenster.de