Pilger vom Niederrhein reisen nach Israel

, Kreisdekanat Kleve

Nach Israel gepilgert ist eine sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Niederrhein gemeinsam mit Kreisdechant Propst Johannes Mecking und Geschäftsführer des Kreisdekanats Kleve, Patrick de Vries. Die Reise begann mit einem dreitägigen Aufenthalt in Jerusalem. Besichtigt wurde dort unter anderem die Altstadt mit Ihrer Begräbniskirche, die Klagemauer und die Via Dolorosa mit ihren Stationen des Kreuzweges. Nicht fehlen durfte der Besuch der Gedächtnisstätte Yad Vashem.

Nach der Weiterfahrt mit dem Besuch des Toten Meeres, Massada und der Taufstelle am Jordan, folgten an den weiteren Tagen zahlreiche Besichtigungen, ausgehend von Ein Gev am See Gennesaret. Auf den Spuren Jesu folgten die Pilger unter anderem die Besichtigungen von Taghba, Kafarnaum, der Primatskapelle, Sepphoris und Nazareth. Nach dem Besuch in Magdala endete die Reise offiziell mit einer Eurcharistiefeier am Berg der Seligpreisungen. 

Aufgrund der Verschiebung des Rückfluges konnte die Reisegruppe noch knapp zwei Tage Tel Aviv kennenlernen. Wartend auf den Rückflug konnten die Teilnehmer den Luxus dieser mondänen Stadt spüren und die Kontraste des Landes bewusst wahrnehmen.

Patrick de Vries

Foto einer Reisegruppe vor der Skyline von Jerusalem mit der goldenen Kuppel des Felsendoms.

Die Gruppe vom Niederrhein besuchte auch Jerusalem.

© Patrick de Vries