Die Steuerungsgruppe, der unter anderem Julia Wehofsky (Referentin für Ministrant/innenpastoral im Bischöflichen Generalvikariat Münster), Tobias Fraas (Referent für Messdienerinnen- und Messdienerarbeit im Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta) sowie Diözesanjugendseelsorger Ralf Meyer angehören, ziehen eine positive Bilanz der Wallfahrt: „Wir sind dankbar für eine großartige Messdienerwallfahrt. In den vergangenen Tagen konnten wir viele junge Menschen aus unserem Bistum erleben, die wundervolle Begegnungen mit Messdienerinnen und Messdiener aus aller Welt hatten“, erklärt Julia Wehofsky.
Ralf Meyer ist überzeugt, dass die Jugendlichen die Freude und Momente der Woche mit in ihre Heimatorte nehmen werden. „Unsere Messdienerinnen und Messdiener konnten spüren, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind, die die Gestalt der Kirche jetzt und hier prägen. Diese Begeisterung möge viele andere junge Menschen anstecken“, hofft Meyer.
Auch Fraas machen die zurückliegenden Erlebnisse Mut: „Die Messdienerinnen und Messdiener stehen für mich für eine junge und lebendige Kirche.“ Trotz der hohen Temperaturen von teils 38 Grad und die damit verbundene Anstrengung seien die Tage von Freude, Neugier und vielen spirituellen Momenten geprägt gewesen, zieht der Referent für Messdienerinnen- und Messdienerarbeit Bilanz – und fügt ausdrücklich einen Dank hinzu: „Persönlich bin ich sehr dankbar für die vielen Helfenden, ohne die dieses Projekt nicht umsetzbar gewesen wäre – ob Gruppenbegleitung, Band, medizinisches Team oder Hotelverantwortliche. Nur durch ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz war diese Wallfahrt so großartig.“
Ann-Christin Ladermann