Egal ob Messdiener, Pfadfinder, Sportverein, freie Gruppierungen und Pfarreien oder städtische Einrichtungen: „Alle müssen frühzeitig planen, damit eine Ferienfreizeit im Sommer stattfinden kann“, sagt Manuel Niggenaber vom Regionalbüro Ost. Dazu gehöre zum Beispiel, ein Team zusammenzustellen, Werbung zu machen, Plätze und Räume zu buchen, die Finanzierung zu klären. Neben Sorge sei viel Mut und Zuversicht zu spüren. „Erste Austauschabende mit vielen Leitungsverantwortlichen haben gezeigt, dass neben vielen Unwägbarkeiten schon etliche alternative Ideen für Angebote existieren“, berichtet Niggenaber. Der Tenor, dass in irgendeiner Form ein Angebot möglich gemacht werden müsse, werde begleitet von den Bestrebungen, für alle Teilnehmenden den größtmöglichen Schutz zu gewährleisten. Der Austausch diene dazu, Mut zu machen, Fragen zu beantworten, Ideen anzuregen, die Verantwortlichen zu vernetzen. „Außerdem sammeln wir Themen, um daraus in den kommenden Wochen weitere spezifische Abende anzubieten“, kündigt der Pädagoge an.
Für die beiden Online-Abende am 8. und 16. Februar sind Anmeldungen über den Veranstaltungskalender des Bistums Münster auf www.bistum-muenster.de möglich. Allgemeines zu Ferienfreizeiten bietet unter anderem die Seite www.bistum-muenster.de/ferienfreizeiten. Weitere Infos zum Onlineangebot gibt es direkt bei den drei Regionalbüros telefonisch unter 02801/ 988 610 (RB West, Xanten), 02594/ 509 350 (RB Mitte, Dülmen) und 0251/ 488 200 (RB Ost, Münster).