Regionen werden bei Bistumspräsentation begehbar

, Bistum Münster

Noch ist alles durch Bauzäune und weiße Planen abgeschirmt, aber die Präsentation der Bistumsregionen nimmt immer mehr Gestalt an. Die Aufbauarbeiten auf dem Überwasser-Kirchplatz anlässlich des Katholikentags schreiten zügig voran.

 

Schon erkennt man deutlich, was aus den Stapeln von Paletten entstehen wird: „begehbare“ Nachbauten typischer Gebäude der Regionen. Und zwar werden für die Stadt Münster, das Münsterland, das Ruhrgebiet, der Niederrhein und das Offizialat Vechta jeweils typische Gebäude nachgebaut – in einem ver-kleinerten Maßstab selbstverständlich. So steht für die Stadt Münster eine „Giant Pool Balls“ nach Vorbild der Originale am Aasee, für das Münsterland ein Bauernhaus, für das Ruhrge-biet ein Kiosk, für den Niederrhein ein Amphittheater und für das Offizialat Vechta ein Leuchtturm. Geschmückt sind die Bauten mit Fotos, die jeweils charakteristische Dinge für die jeweilige Region abbilden.
 
Ab Donnerstag, 10. Mai, können die Besucherinnen und Besucher zwischen den Bistumsregi-onen im Miniaturformat spazieren gehen und sich auf neben den Gebäuden aufgestellten Steckbriefen über Eckdaten der jeweiligen Region informieren.