Köppen macht deutlich: „Seitens des St.-Paulus-Doms möchten wir Flagge zeigen für Menschenwürde und Nächstenliebe. Wir setzen uns ein für eine solidarische, tolerante und vielfältige Gesellschaft. Jeder Form von Ausgrenzung, Hass, Rassismus und Antisemitismus werden wir entschlossen entgegentreten.“
Veranstalter der Demonstration und Polizei rechnen mit einer fünfstelligen Zahl Menschen, die zur Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt strömen werden, so dass der Domplatz als Ausweichfläche dient. Dort wird eine zweite Bühne aufgebaut sein, auf der über eine Leinwand das Programm auf der Hauptbühne auf dem Prinzipalmarkt übertragen werden, wird.