Obwohl Worte sich neu aufladen oder gar nicht mehr zum Sprachwortschatz gehören, die Botschaften von sozialer Gerechtigkeit, Zuwendung, Segen und gelingendem Leben bleiben zentral.
Die Fortbildung soll alte und neue Wortdeutungen für die Arbeit in einem säkular geprägten Umfeld, mit jungen Menschen, Familien und Kirchenfernen aufbereiten und für altbekannte Glaubensinhalte und ihre Ausdrucksformen in der Liturgie zeitgemäße Deutungen anbieten.
Ziel ist es, in der konkreten pastoralen Arbeit den Glauben und seine Wortformen in eine zeitgemäße Sprache übersetzen zu können und sich dazu erfahrungsbezogen in der Gruppe auszutauschen. Mit Vorschlägen zur liturgischen und katechetischen Arbeit soll diese Fortbildung als Auffrischung Handwerkszeug und Backgroundwissen für die praktische pastorale Arbeit vermitteln.
Zielgruppe Priester, Diakone, Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten
Credit Points 1
Referentin Christiane Kuropka
