Netzwerkarbeit ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Haltung, die Engagement aktiv fördert und stärkt. Die Fortbildung bietet sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Ansätze, um Netzwerke erfolgreich zu initiieren, zu pflegen und nachhaltig zu gestalten.
Zentrale Fragestellungen der Fortbildung
- Wie funktionieren Netzwerke, und welche Dynamiken prägen sie?
- Welche Rollen nehmen Akteurinnen und Akteure in Netzwerken ein?
- Wie kann ich mich aktiv und wirkungsvoll in bestehende Netzwerke einbringen?
- Welche Schritte und Methoden sind beim Aufbau eines Netzwerks hilfreich?
- Wie lassen sich Netzwerke im pastoralen Kontext besonders effektiv gestalten?
- Welche theologischen Perspektiven bereichern die Netzwerkarbeit?
Aufbau und Inhalte der Fortbildung:
- Auftaktveranstaltung: In einer zweitägigen Präsenzphase werden die Grundlagen des Netzwerkens vermittelt. Dabei stehen die Erprobung erster Methoden und die Reflexion eigener Erfahrungen im Mittelpunkt.
- Peergruppentreffen: Sechsmal treffen sich die Teilnehmenden in kleinen Peergruppen, um das Netzwerken vor Ort anhand eines Leitfadens praktisch zu erproben. Diese einstündigen, selbstorganisierten Treffen sind ein zentraler Bestandteil der Fortbildung und bieten Raum für die Entwicklung eigener Ansätze.
- Abschlussveranstaltung: Die zweitägige Abschlussphase dient der Reflexion der gemachten Erfahrungen sowie der vertieften Auseinandersetzung mit der theologischen Dimension von Netzwerken. Schwerpunkte sind hier die pastorale Praxis und die Theologie von Netzwerken.
Leider mussten wir diese Fortbildung aufgrund zu geringer Anmeldezahlen absagen. Bitte beachten Sie den Alternativtermin im Herbst 2026.
