Die Ausstellung thematisiert mit Skulpturen, Gemälden, Fotoarbeiten und Installationen der Gruppe „Künstler*innen für Menschenrechte“ verschiedene Facetten der Verweigerung von Menschenrechten – in Deutschland und weltweit:
- dort, wo Krieg herrscht,
- dort, wo Menschen auf der Flucht Station machen,
- dort, wo Menschen Schutz finden, aber selten volle Anerkennung erhalten,
- dort, wo Menschen und Regierende anfangen, eine Gesellschaft zu spalten, Hass gegen andere Menschen schüren.
Mit ihren Arbeiten erinnern die Künstlerinnen und Künstler daran, dass alle Menschen – überall – dazu aufgerufen sind, sich „für das Recht aller Menschen auf ein Leben in Freiheit und Würde einzusetzen“.
Am Eröffnungstag, Mittwoch, 10. Dezember 2025, werden ab 16 Uhr für die Künstlergruppe Angelika Nette, Christa Flick, Victor Lau und Wennemar Rustige anwesend sein. Neben ihren Werken sind Arbeiten u. a. von Thomas Wörsdörfer und Sigrun Bennemann zu sehen. Für die musikalische Begleitung sorgt Allarabaye Daja, Tschad, auf der afrikanischen Harfe, der Kindé.
Vernissage: Mittwoch, 10. Dezember 2025, um 16 Uhr in der Diözesanbibliothek Münster
Ausstellung: 11. Dezember 2025 - 23. Januar 2026 (Öffnungszeiten:Montag - Freitag 9 bis 18 Uhr / geschlossen: 22. Dezember 2025 - 2. Januar 2026)
Eintritt: frei
Weitere Infos zu Ausstellung und Begleitprogramm:Diözesanbibliothek Münster/Menschenrechte
