Coronakrise, Klimakatastrophe, Social Media und Leistungsdruck: Auch wenn die Antworten unserer Schülerinnen und Schüler manchmal ganz anders lauten, sehen die Zukunftsperspektiven für sie nicht nur rosig aus. Der Krisenmodus scheint auch auf sie Auswirkungen zu haben. So haben wir es in der Schule mit Veränderungen zu tun, die sich auf sehr unterschiedliche Weise zeigen: von Verunsicherungen bis hin zu einer Zunahme psychischer Erkrankungen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Durch eine erhöhte Akzeptanz und eine häufigere Thematisierung in Medien und sozialen Netzwerken nimmt die Sichtbarkeit von geschlechtlicher Vielfalt zu. Dem stehen die Aussagen des Schöpfungsberichtes entgegen: "Als Mann und Frau schuf er sie" (Gen 1,27). Dies verunsichert zum einen die Lehrkräfte, die sich neuen Herausforderungen stellen müssen, aber auch die Schülerinnen und Schüler.
Diese Fortbildungsveranstaltung führt in den neuen religionspädagogischen Ansatz Godly Play ein, bei dem biblische Geschichten erzählt und auf spielerische Weise dargeboten werden.
Nach dem Staatsexamen verleiht der Bischof von Münster den Religionslehrerinnen und Religionslehrern, die im Bistum Münster tätig werden, die Missio canonica. Die feierliche Verleihung der Urkunden im Rahmen einer Eucharistiefeier ist in einen Fortbildungstag mit spirituellen und inhaltlichen Akzenten integriert. Der Gottesdienst findet im St.-Paulus-Dom statt und wird von Weihbischof Dr. Christoph Hegge zelebriert. Im Anschluss an die Eucharistiefeier findet ein Empfang im Liudgerhaus statt.