Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Das Thema "Krieg und Frieden" ist seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine in hohem Maße präsent und geht auch am Religionsunterricht nicht vorbei: Wo, wenn nicht hier, sollte es Gelegenheit geben, dieses Thema mit Schülerinnen und Schülern zu behandeln? Folgerichtig wird eine Fülle an Ideen für die Unterrichtsgestaltung von verschiedenen Seiten angeboten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden verschiedene unterrichtspraktische Angebote und Ideen zusammengetragen und vorgestellt.
Das Thema Rassismus stellt auch für den Religionsunterricht eine Herausforderung dar. Die Referentin dieser Fortbildung, Eva Rosen, ist Lehrerin an einem Berufskolleg und hat sich im Rahmen des letztjährigen Relilabs dieser thematischen Herausforderung gestellt und zudem versucht, entsprechende Materialien im OER-Format (Open Educational Resources) zusammenzustellen. Auf diese Weise entstand ein Beitrag zum „digitalen Unterrichten“ im Religionsunterricht, der im Rahmen dieser Mikrofortbildung vorgestellt werden soll.
"Was ist anders im Lehrplan vom 1. August 2021 für das Fach Katholische Religionslehre?", so fragt man sich. Zumindest so viel: Er setzt unter anderem stärker auf obligatorische Wissensbestände, konkrete ausgewiesene Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auf Medienkompetenzen.
Dies fordert heraus: Wie kann ein Unterrichtsvorhaben, wie können die zu erstellenden Arbeitspläne, die ausweislich kompetenzorientiert anzulegen sind, auf der Grundlage des Lehrplans aussehen? Was bleibt und was verändert sich?
Schon länger steht der Religionsunterricht vor massiven Herausforderungen: Digitalisierung, Heterogenität, konfessionell-kooperatives Lernen, Kirchenkrise ...
So vielschichtig wie die aktuellen Herausforderungen des Religionsunterrichts sind die Zugänge, die im Rahmen der diesjährigen Tagung der AG-Leiterinnen und AG-Leiter angeboten werden.
Diese Fortbildungsveranstaltung führt in den neuen religionspädagogischen Ansatz Godly Play ein, bei dem biblische Geschichten erzählt und auf spielerische Weise dargeboten werden.
Godly Play versteht sich als eine Form religiöser Bildung vor allem für Kinder. Es gründet auf der theologischen Überzeugung, dass sich Gott im Leben jedes Menschen erfahrbar machen will - und traut Kindern zu, Gott hörend und spielend zu begegnen. Es basiert auf den Prinzipien der Pädagogik von Maria Montessori und möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit geben, ihre Spiritualität zu entdecken und wachsen zu lassen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierte Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen!