Die Frage ist nicht neu: Was soll, kann und darf man eigentlich im Religionsunterricht noch bewerten? Ist es nicht viel wichtiger, dass die Schülerinnen und Schüler gute religiöse Erfahrungen machen? Vor allem dann, wenn sie sowieso kaum noch religiös sozialisiert sind und sich oft auch in gemischten Lerngruppen bewegen? Und wie integrieren wir dann auch noch die neuen (digitalen) Techniken und andere Anforderungen?
Die Erfahrungen im Lockdown und vergangener Fortbildungen haben gezeigt: Gemeinsames Arbeiten geht auch digital; zugleich ermöglichen digitale Treffen Teilnehmenden aus dem gesamten Bistumsgebiet, zu einzelnen Veranstaltungen zu kommen. Hinzu kommt: Viele Kolleginnen und Kollegen wünschen sich Austausch über Schule, Religionsunterricht und mehr.
Ein besonderes Medium der jährlichen Misereor-Fastenaktion ist das Hungertuch. Seit den 1970er Jahren werden die Tücher von Künstlerinnen und Künstlern aus unterschiedlichen Kulturkreisen gestaltet. Das Hungertuch 2023 wurde von dem gebürtigen Nigerianer Emeka Udemba geschaffen.
"Was ist uns heilig?", lautet das Thema des Bildes. Ist uns die Erde so heilig, dass wir sie unbedingt schützen wollen?
Sprachförderung ist als Aufgabe jedes Unterrichtsfaches in Nordrhein-Westfalen definiert. Für den Religionsunterricht gilt dies in besonderer Weise, da sich etwa die in theologischer Literatur verwendete Sprache deutlich von der Alltagssprache der Schülerinnen und Schüler unterscheidet und daher sehr oft auf sie fremd wirkt. Dies ist auch im Oberstufenunterricht zu spüren und wird unter anderem noch verstärkt durch zunehmende Unterschiede in den sprachlichen Voraussetzungen und den zu beobachtenden Abbruch einer konfessionellen und religiösen Sozialisation.
Die aktuellen Krisen und Umbrüche fordern unsere Gesellschaft heraus und treiben viele Menschen in einen "Alltagsbewältigungs-Verzweiflungsmodus" (Hartmut Rosa): Krieg, Coronavirus, Klimakatastrophe, gesellschaftliche Spaltungen und vieles mehr. Auf unterschiedliche Weise stellt sich bei der Suche nach den Auswegen an vielen Stellen auch die Frage nach dem Menschen - nach seinem Wesen, seinem Selbstverständnis, seiner Rolle im Großen und Ganzen, seinen Zielen und Antrieben.
Die Erfahrungen im Lockdown und vergangener Fortbildungen haben gezeigt: Gemeinsames Arbeiten geht auch digital; zugleich ermöglichen digitale Treffen Teilnehmenden aus dem gesamten Bistumsgebiet, zu einzelnen Veranstaltungen zu kommen. Hinzu kommt: Viele Kolleginnen und Kollegen wünschen sich Austausch über Schule, Religionsunterricht und mehr.
Der Begriff "Kirche" löst heute viele negative Assoziationen aus. Im Berufsalltag für die Kirche zu stehen, ist eine große Belastung geworden. Wie sind Menschen früher damit umgegangen? Denn seit es die Kirche gibt, gibt es in ihr ständig irgendwelche Skandale.
Die Bergpredigt ist eine besonders faszinierende Textstelle in der Bibel - ein Stück Weltliteratur.
Das zumindest denken wir als Religionslehrerinnen und Religionslehrer. Doch wie machen wir unseren Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II dieses Thema schmackhaft?
Nach Erlangung des Masters of Education verleiht der Bischof von Münster den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern beziehungsweise den Referendarinnen und Referendaren, die in Münster studiert haben, die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für den Vorbereitungsdienst. Die feierliche Verleihung erfolgt im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Liebfrauen-Überwasserkirche in Münster statt. Anschließend findet ein Empfang im Café Milagro statt.
Außerschulische Lernorte sind auch und gerade für den Religionsunterricht spannend und lassen sich mit der App BIPARCOURS auf spielerische Weise erschließen.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden Grundlagen der App und ihre Nutzung im Kurs- oder Klassenunterricht vorgestellt.