"Was ist anders im Lehrplan vom 1. August 2021 für das Fach Katholische Religionslehre?“, so fragt man sich. Zumindest so viel: Er setzt unter anderem stärker auf obligatorische Wissensbestände, konkrete ausgewiesene Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie auf Medienkompetenzen.
Dies fordert heraus: Wie kann ein Unterrichtsvorhaben, wie können die zu erstellenden Arbeitspläne, die ausweislich kompetenzorientiert anzulegen sind, auf der Grundlage des Lehrplans aussehen? Was bleibt und was verändert sich?
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und katholischen Religionsunterricht in der Primarstufe erweitert werden.
Die Erzeugung von pflanzlichen und tierischen Produkten steht vor einem Paradigmenwechsel. Der Erhalt der natürlichen Ressourcen und die Reduzierung negativer Umwelteinflüsse sind Ziele einer neuen Landwirtschaft gerade auch im Hinblick auf die nächsten Generationen.
Die Erfahrungen im Lockdown und vergangener Fortbildungen haben gezeigt: Gemeinsames Arbeiten geht auch digital; zugleich ermöglichen digitale Treffen Teilnehmenden aus dem gesamten Bistumsgebiet, zu einzelnen Veranstaltungen zu kommen. Hinzu kommt: Viele Kolleginnen und Kollegen wünschen sich Austausch über Schule, Religionsunterricht und mehr.
Wie kann man im Religionsunterricht den schweren, leidvollen Weg Jesu erzählen und zugleich in all diesen Dunkelheiten die Osterbotschaft durchleuchten lassen?
Viele Unterrichtsvorschläge zum Thema Judentum arbeiten mit dem Ansatz - "Lernen an Artefakten", um eine Begegnung mit der jüdischen Religion zu ermöglichen. An manchen Schulen und in den meisten Mediotheken sind daher Lernkoffer entstanden. Dabei stellt sich die Frage, welche Gegenstände gut dazu geeignet sind, Begegnungen mit einer anderen Religion zu ermöglichen. Dieser Frage möchte sich diese Fortbildung widmen – und dies unter Einbezug einer originär jüdisch-religionspädagogischen Perspektive.
Ein besonderes Medium der jährlichen Misereor-Fastenaktion ist das Hungertuch. Seit den 1970er Jahren werden die Tücher von Künstlerinnen und Künstlern aus unterschiedlichen Kulturkreisen gestaltet. Das Hungertuch 2023 wurde von dem gebürtigen Nigerianer Emeka Udemba geschaffen.
"Was ist uns heilig?", lautet das Thema des Bildes. Ist uns die Erde so heilig, dass wir sie unbedingt schützen wollen?
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen.
Sprachförderung ist als Aufgabe jedes Unterrichtsfaches in Nordrhein-Westfalen definiert. Für den Religionsunterricht gilt dies in besonderer Weise, da sich etwa die in theologischer Literatur verwendete Sprache deutlich von der Alltagssprache der Schülerinnen und Schüler unterscheidet und daher sehr oft auf sie fremd wirkt. Dies ist auch im Oberstufenunterricht zu spüren und wird unter anderem noch verstärkt durch zunehmende Unterschiede in den sprachlichen Voraussetzungen und den zu beobachtenden Abbruch einer konfessionellen und religiösen Sozialisation.