Den politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen sozialer Unsichtbarkeit als neuem Themenschwerpunkt gehen ab dem 25. März vier Veranstaltungen in der Katholisch-Sozialen Akademie Franz Hitze Haus nach.
Die heutige Montagsmeinung – das Meinungsformat des Bistums Münster – hat Robin Wagner formuliert. Er leitet die Kindertageseinrichtung St. Peter in Duisburg-Hochemmerich.
Die Perspektiven für Kinder, Jugendliche und Familien sowie der Offenen Sozialen Dienste haben im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion der Caritas für das Bistum Münster im Rahmen der Demokratie-Kampagne „Mensch NRW! Lebe Freiheit!“ gestanden.
Zur Bundestagswahl 2025 rufen die Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland dazu auf, sich für die Werte und Prinzipien der Demokratie, für Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt einzusetzen.
Die Vorsitzenden der Stadtdekanatskonferenz Münster sowie Stadtdechant Ulrich Messing rufen dazu auf, sich bei der Bundestagswahl am 23. Februar für eine offene, demokratische und solidarische Gesellschaft einzusetzen.
Das Bistum Münster startet einen Kreativwettbewerb zum Thema Demokratie für rund 10.000 Schülerinnen und Schüler. Der Wettbewerb ist Teil der großen Demokratiekampagne des Bistums, des Diözesancaritasverbandes und des BDKJ, die seit Mitte Januar läuft.
Ein Zeichen für Vielfalt und Demokratie haben mehrere Tausend Bürgerinnen und Bürger in der niederrheinischen Kreisstadt Kleve gesetzt. Sie folgten am Sonntag, 9. Februar, dem Aufruf des „Bündnis gegen Rechts“.
Die eigene Meinung sagen und mitentscheiden dürfen, beides ist nicht selbstverständlich und deshalb besonders wertvoll. Wie wichtig diese Grundprinzipien der Demokratie sind, konnten Mädchen und Jungen bei Mitmachaktionen unter dem Motto „Kinder entdecken Demokratie“ in der katholischen Bücherei in Laer erleben.
Nachdem bereits zahlreiche Banner und Flaggen an Gebäuden und Straßen im Münsterland auf die Demokratie-Kampagne des Bistums Münsters, des Diözesancaritasverbandes und des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) aufmerksam machen, ist jetzt ein Graffiti mitten in der Stadt Münster dazugekommen.
Ein klares Zeichen gegen Ausgrenzung hat die Initiative „Ich gehör` dazu“ im münsterischen Stadtteil Kinderhaus gesetzt: Die Initiatoren hatten zu einem Fototermin auf den Idenbrockplatz eingeladen, um für „ein friedliches Zusammenleben“ aller einzutreten.