Jede und jeder von uns kennt Situationen, in denen sie und er in der Schule mit Tod und Trauer konfrontiert wird. Oft fühlen wir uns in diesen Momenten hilflos und wissen nicht, wie wir mit der Situation umgehen sollen.
Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung vermittelt uns die Trauerrednerin und Trauerbegleiterin Judith Kolschen im Rahmen dieser Veranstaltung Kenntnisse im Umgang mit Trauernden, die uns im schulischen Alltag begegnen.
"Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden, statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle." (Christian Felber, Mitinitiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung)
Der Begriff des Gemeinwohls war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Seit einiger Zeit rückt er wieder mehr in das öffentliche Bewusstsein. Im Abendland und in vielen anderen Kulturen weltweit genießt er eine lange Tradition. Die Universalität des Gemeinwohl-Wertes zeigt sich auch darin, dass er in zahlreichen Verfassungen moderner Demokratien fest verankert ist. Auch Papst Franziskus umkreist in seiner Enzyklika "Laudato si'" im Zusammenhang von Umweltproblematik, dem vorherrschenden Wirtschaftssystem und der Frage nach der sozialen Gerechtigkeit das Wort "Gemeinwohl" dutzende
Male.
Neben der Wahl der/des Bezirksbeauftragten, die im Rahmen dieser Veranstaltung stattfindet, tauschen wir uns über die aktuelle Situation des Religionsunterrichts aus - auch vor dem Hintergrund gegenwärtiger Krisensituationen.
Neben der Wahl der beziehungsweise des Bezirksbeauftragten, die im Rahmen dieser Veranstaltung stattfindet, tauschen wir uns über die aktuelle Situation des Religionsunterrichts aus.
Der Religionsunterricht ist und bleibt wichtig, auch an Berufskollegs, vor allem dann, wenn die Gefahr besteht, dass Bildung immer weiter auf Ausbildung reduziert wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass man vor all dem, was die aktuelle Situation schwierig und problematisch macht (ganz umfassend: die Situation der Kirche und der Welt), die Augen verschließen darf.
Die Begegnung mit dem Tod gehört unweigerlich in den Lebenslauf jeder Biografie. Gleichwohl ist dieser Themenkreis noch immer ein gesellschaftliches Tabu, obwohl uns gerade die derzeitige und mittlerweile schon lang andauernde Coronapandemie in immer neuen Wellen unsere eigene Endlichkeit schonungslos und mit erheblichen psychischen Auswirkungen vor Augen führt. Nicht nur Schülerinnen und Schüler, auch Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich in dieser Situation oft überfordert. Daher ist eine eigene Auseinandersetzung mit diesen Themen auch als Pädagogin und Pädagoge sowohl im Sinne der Selbstfürsorge, als auch für einen professionellen Umgang mit den uns anvertrauten Menschen unabdingbar.
Nach Erlangung des Masters of Education verleiht der Bischof von Münster den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern beziehungsweise den Referendarinnen und Referendaren, die in Münster studiert haben, die vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis für den Vorbereitungsdienst. Die feierliche Verleihung erfolgt im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Liebfrauen-Überwasserkirche in Münster statt. Anschließend findet ein Empfang im Café Milagro statt.
Während dieser Veranstaltungen stehen konkrete Planungen zu den Tagen religiöser Orientierung (TrO) im Vordergrund. Auch unter Berücksichtigung regionaler Möglichkeiten, insbesondere der Jugendbildungsstätte in Saerbeck, sollen TrO auch als ein Angebot für Berufskollegs erörtert werden.
Spiritualität meint Suche nach Gott, nach religiöser Lebensdeutung und Lebensbewältigung. Sie bedeutet Hoffnung auf eine Wirkmacht, die über mich selbst hinausgeht und deren Zentrum außerhalb meiner selbst steht.
Die Begegnung mit dem Tod gehört unweigerlich in den Lebenslauf jeder Biografie. Gleichwohl ist dieser Themenkreis noch immer ein gesellschaftliches Tabu, obwohl uns gerade die derzeitige und mittlerweile schon lang andauernde Coronapandemie in immer neuen Wellen unsere eigene Endlichkeit schonungslos und mit erheblichen psychischen Auswirkungen vor Augen führt. Nicht nur Schülerinnen und Schüler, auch Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich in dieser Situation oft überfordert. Daher ist eine eigene Auseinandersetzung mit diesen Themen auch als Pädagogin und Pädagoge sowohl im Sinne der Selbstfürsorge, als auch für einen professionellen Umgang mit den uns anvertrauten Menschen unabdingbar.