“Christliches Handeln in der Nachfolge Jesu − Die Frage nach dem christlichen Beitrag zu umweltethischen Herausforderungen: Papst Franziskus, Enzyklika Laudato si'. Über die Sorge für das gemeinsame Haus, Kapitel 2” - so lautet ab dem Abitur 2026 die Fokussierung im Inhaltsfeld 5 des Zentralabiturs Katholische Religionslehre. Im Rahmen dieser Fortbildung wird skizzenhaft in das zweite Kapitel der Enzyklika eingeführt und schwerpunktmäßig ein Weg entworfen, wie diese Fokussierung im Unterricht umgesetzt werden könnte.
Religiöse Bildung ist heute nicht mehr denkbar ohne die Dimension des interreligiösen Lernens. Das Lernen über, inmitten und von anderen Religionen soll Schüler*innen zu einem wertschätzenden Umgang mit Angehörigen und Zeugnissen fremder
Religionen befähigen und sie ermutigen, eine eigene Position im Religionsplural zu entwickeln. In der Religionsdidaktik ist man sich einig, dass ein distanziertes Reden über andere Religionen heute nicht ausreicht.
Antisemitische Einstellungen, Äußerungen und Symbole sind - schockierend genug - in Gesellschaft, Schule und auch im Raum des Religionsunterrichtes häufig verbreitet. Ähnlich schockierend ist, wenn weggesehen und hierüber geschwiegen wird. Möglichkeiten zum Hinsehen und damit Möglichkeiten zu einem Beitrag gegen Antisemitismus aufzeigen sind Ziel dieser Fortbildung.
Der Workshop entzaubert die Schlagworte rund um KI, schafft Klarheit über ihre tatsächlichen Möglichkeiten und Grenzen und gibt den Teilnehmenden gleichzeitig neue Inspirationen für ihre Arbeit.
Im Religionsunterricht wird das Judentum häufig eindimensional dargestellt - meist in Form des orthodoxen Judentums. Doch jüdisches Leben in Europa ist vielfältig und geprägt von unterschiedlichen religiösen und kulturellen Ausdrucksformen, die es im Religionsunterricht zu thematisieren gilt. Wie können wir Schülerinnen und Schülern ein realitätsnahes und vielseitiges Bild jüdischen Lebens vermitteln? Welche Perspektiven fehlen bisher im Unterricht - und warum? Diesen Fragen gehen wir gemeinsam nach.
Fortbildung mit zwei Modulen. Theoretische Grundlagen und praktische Ansätze, um Netzwerke erfolgreich zu initiieren, zu pflegen und nachhaltig zu gestalten.
Ziel und Auftrag der Prävention von sexualisierter Gewalt ist es, dass sich Kinder und Jugendliche in den vielfältigen Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit sicher fühlen können. Damit wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten eine Kultur der Achtsamkeit und des Vertrauens schaffen!