Arbeitsgruppe definiert erste Ziele einer künftigen Personalstrategie
Das Herz des Bischöflichen Generalvikariats sind die Mitarbeitenden. Ohne sie geht nichts, sie sind die wichtigste Ressource gerade in Zeiten der Veränderung. Eine Arbeitsgruppe im Bischöflichen Generalvikariat (BGV) beschäftigt sich nun damit, wie eine Personalstrategie künftig aussehen kann. Erste Ziele sind bereits definiert worden.
Zu Beginn diesen Jahres hat die Leitungskonferenz (LEIKO) eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die den Auftrag hat, sich mit dem Thema „Personalstrategie“ zu befassen und eine Empfehlung für die LEIKO zu erstellen, was denn diese genau beinhalten und wie eine solche Strategie aussehen muss. In der Leiko an 28. Oktober wurden erste Arbeitsergebnisse vorgestellt und eine erste Empfehlung ausgesprochen. Die Arbeitsgruppe wird besetzt durch Jana Diekrup, Petra Kintrup, Martina Arenskötter, Alina Surmann, Annemarie Reimann, Matthias Mamot, Laurenz Gebbeken und Stephanie Krahnenfeld.
Erste Ergebnisse sind:
- Was ist der Anspruch an eine Personalstrategie?
- Das BGV ist dazu da, Menschen in Seelsorge und solidarischem Handeln zu helfen, die frohe Botschaft des Evangeliums umzusetzen.“ („WHY“ des BGV)
Die Personalstrategie leitet sich direkt aus diesem „WHY“ ab: Mitarbeitende werden so ausgewählt, qualifiziert und eingesetzt, um das WHY zu verwirklichen. Konkret bedeutet das: Es wird der Anspruch verfolgt, eine Personalstrategie mit einheitlichen Werten und Zielen für das gesamte Bistum Münster zu entwickeln, in dem Bewusstsein, dass sich die Personalbereiche zum Teil sehr unterscheiden.