Alexander Bayer gestaltet Workshop

Der Komponist und Texter Alexander Bayer vom „Ensemble Entzücklika“ aus Obermarchtal in Süddeutschland kommt erneut ins Bistum Münster.

Der Pianist und Sänger gestaltet je eine musikalisch geprägte Abendandacht in Borken-Gemen und Lüdinghausen und übt mit Chorsängern und Instrumentalisten im Rahmen eines Wochenendworkshops auf der Jugendburg Gemen Neue Geistliche Lieder ein.

Bei den „Abendgesängen“ zaubert das „Ensemble Entzücklika“ stets eine besondere Stimmung aus Spiritualität und Musik in die Gotteshäuser und zieht regelmäßig die Zuhörerschaft in seinen Bann. „Wir wollen den Gesang, die guten Gedanken in den Mund legen, damit der Mund das schwere Herz hinterherzieht“, beschreibt der Liedermacher und Theologe Alexander Bayer als Leitmotiv dieser musikalisch geprägten Abendandachten. Sie bestehen aus irischen und lateinamerikanischen Instrumentalstücken sowie tiefsinnigen, leisen und mitreißenden Neuen Geistlichen Liedern. Zu erleben sind die „Abendgesänge“ am Freitag, 20. März, in der Marienkirche in Borken-Gemen und am Sonntag, 22. März in der Felizitas-Kirche in Lüdinghausen. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Neue Lieder aus der Feder des schwäbelnden Künstlers stehen im Mittelpunkt eines „Workshop Neues Geistliches Lied“ in der Reihe „Komponisten stellen sich vor“ mit Alexander Bayer. Chorsänger, unplugged-Instrumentalisten, Chor- und Bandleiter sowie andere Interessierte sind eingeladen, die Bandbreite komponistischer Schaffenskraft Bayers musikalisch-praktisch kennen zu lernen und in Chorklang zu erleben. Der Workshop beginnt am Samstag, 21. März um 14 Uhr und endet am Sonntag, 22. März gegen 15 Uhr. Der Kostenbeitrag für Übernachtung, Verpflegung und Liedmaterial beläuft sich auf 30 Euro für bis 26jährige Teilnehmer und 60 Euro für Teilnehmer ab 27 Jahren. Anmeldungen für wenige Kurzentschlossene sind noch möglich beim Referat Musik und Jugendkultur im Bischöflichen Generalvikariat Münster, Telefon: 0251/495-450, E-Mail: jugend[at]bistum-muenster.de.

Text: Bischöfliche Pressestelle
Kontakt: Pressestelle[at]bistum-muenster.de