Bistumsweite Dienstleister für die Kollegen suchen Unterstützung

, Bistum Münster

Wenn man Stephan Dweir fragt, wie sein Beruf als Gruppenleiter Kundenmanagement in der IT-Abteilung des Bistums Münster am besten zu beschreiben ist, sagt er: „Wir sind das Bindeglied, die Übersetzungsstelle zwischen den Endanwendern, externen Kooperationspartnern und der Bistums-IT. Wir kümmern uns darum, dass unsere Einrichtungen, Institutionen und Abteilungen im Bistum und im Generalvikariat, der Bistumsverwaltung, optimal ausgestattet sind, um ihre Arbeit erledigen zu können.“

„Im IT-Kundenmanagement wird es nie langweilig“, sagt Stephan Dweir, Gruppenleiter Kundenmanagement in der IT-Abteilung des Bistums Münster. Über weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter freut er sich.

© Bischöfliche Pressestelle/Jule Geppert

Der 41-jährige Dülmener hat schon seine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation beim Bistum Münster gemacht, und zwar in der Zentralrendantur Dülmen. Über Stationen im Generalvikariat ging es für ihn als Servicemanager zur Bistums-IT. „Ich habe mich nach der Ausbildung entschieden, die Verwaltungslaufbahn einzuschlagen“, blickt Dweir zurück. Die Gruppe Kundenmanagement leitet der Vater von zwei Kindern seit März 2022, sechs Kolleginnen und Kollegen unterstützen ihn aktuell als Servicemanager. Über weitere Unterstützung würde er sich freuen, denn: „Gerade die Coronazeit und die fortschreitende Digitalisierung von Arbeitsabläufen in nahezu allen Bereichen hat einen hohen Bedarf an Kundenmanagement gezeigt.“

„Wir präsentieren die Services, die die IT anbietet in der Fläche und bringen gleichzeitig die Anforderungen aus der Fläche mit in die IT“, erklärt Dweir. Im Grunde genommen seien er und seine Kolleginnen und Kollegen Vertriebler in beratender Position. „IT-affin sollte man sein, wenn man bei uns arbeiten möchte, der sprichwörtliche Nerd, der alles über Computer weiß, muss man indes nicht sein“, sagt er und schmunzelt. Kommunikativ sollte man sein, offen, kontaktfreudig und kundenorientiert. „Dadurch, dass wir überwiegend und erfolgreich im Home Office, also dezentral, arbeiten, ist auch Selbstorganisation und Selbstdisziplin wichtig, ebenso Flexibilität“, betont er. Selbstverständlich würden neue Kolleginnen und Kollegen aber vor Ort in Münster eingearbeitet. „Beim On-Boarding im Gebäude am Johann-Krane-Weg geht’s dann ums Ankommen und Kennenlernen. Schließlich sind wir eine Dienstgemeinschaft.“

Die ist es auch, die Dweir besonders schätzt beim Arbeitgeber Bistum Münster. „Das ist schon mehr als einfach ‚nur‘ Kollegen“, sagt er. Und was schätzt er sonst besonders an seinem Job? „Ich habe Kontakt mit vielen verschiedenen Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Ich kann was bewegen, helfen. Und es wird nie langweilig, denn ich habe immer mit neuen Situationen zu tun“, erklärt er überzeugend.