
Treffen im Präsidium: Pastoralreferent Martin Remke (sitzend von links), Polizeipräsident Thomas Kubera und Superintendentin Kerstin Goldbeck sowie (stehend) Bianca Widera, Ulrike Horn, Svenja Jösting (alle Polizei) und Pfarrer Hendrik Meisel besiegelten die Zusammenarbeit.
Dabei stellte Thomas Kubera die besondere Bedeutung der gemeinsamen Zusammenarbeit und das Engagement für die Menschen in Hamm heraus: „Ziel unserer Anstrengungen ist es, durch Zuwendung, Verständnis, Einfühlungsvermögen und psychosoziale Notfallversorgung Tatfolgen zu reduzieren und Spätfolgen zu vermeiden.“
In dem Kooperationsvertrag ist die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Projekten wie der Ausbildung und Begleitung von Opferbetreuerinnen und -betreuern bei der Überbringung von Unfall- und Todesbenachrichtigungen, dem Verkehrsunfallpräventionsprogramm „Crash Kurs NRW“ oder der wechselseitigen Unterstützung bei Supervisionen der Einsatzkräfte geregelt.
„Wir begleiten Menschen auf schweren Wegstrecken. Daher bin ich sehr dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Polizei mit unserer Notfallseelsorge. Gemeinsam für Menschen in Hamm – das verbindet uns“, betonte Superintendentin Kerstin Goldbeck.
Martin Remke ergänzte: „Mit der heutigen Unterzeichnung wird die jahrelange, gute und professionelle Zusammenarbeit von Polizei und Notfallseelsorge vertraglich besiegelt.“
Text: Polizei Hamm