Bis zum 20. November werden an 18 Orten in der Stadt Bocholt, nicht nur Kirchen, sondern auch Geschäfte und öffentliche Gebäude, Werke von Hinse zu sehen sein. Diese korrespondieren mit der Umgebung, greifen Momente der Geschichte Bocholts sowie des Lebens in dieser Stadt auf und erzielen je nach Lichteinfall eine jeweils neue und andere Wirkung.
Vorträge, Konzerte, Lesungen und geführte Rundgänge bilden das Begleitprogramm der Ausstellung.
Gudrun Niewöhner