Neue Website für Supervision und Coaching bietet niedrigschwelligen Zugang

, Bistum Münster

„Am Ende ist immer das Fällige, das uns zufällt“ zitiert Iris Horstmann den bekannten Schriftsteller Max Frisch. Horstmann leitet den Bereich Supervision und Coaching im Bistum Münster. Rund 40 Beraterinnen und Berater begleiten Mitarbeitende im Bistum Münster, die für sich oder als Team über Themen der Arbeit reflektieren, sich sortieren, weiterentwickeln oder Konflikte bearbeiten wollen. Neben diesem Angebot für die Seelsorge in den Pastoralen Räumen sind die Beraterinnen und Berater auch in der Ausbildungssupervision für die seelsorgerischen Dienste tätig. 

Durch eine neu aufgesetzte Homepage werden Profil und Angebot ab sofort professioneller präsentiert. Zu finden unter www.supervision-coaching-im-bistum-muenster.de oder einfach mittels der Schlagworte in der Suchmaschine der Wahl.

„Unser Ziel war es, einen niederschwelligen Zugang zu unserem Angebot zu schaffen”, sagt Jan-Christoph Horn, der an der Erstellung mitbeteiligt war, und ergänzt: „Uns ist auch das Signal wichtig, dass wir zwar eine Dienststelle des Generalvikariats sind, aber als Beraterinnen und Berater sehr wohl zu unterscheiden wissen zwischen ‘internes Angebot’ und ‘intern verstrickt’.”

Auf der Seite wird das Beratungsangebot vorgestellt, auch Rahmenbedingungen (Richtlinien) und Qualitätsstandards sind zu finden. Und auch Neuigkeiten werden präsentiert, z.B. welche Themen aktuell aufgegriffen werden. Und da man sich als Teil eines diözesan-fachlich-beraterischen Netzwerkes versteht, fehlen Querverweise zu anderen Beratungsdiensten nicht. „Beratung lebt von Außenperspektive. Diese brauchen wir als Beratende selbst auch”, so Iris Horstmann.

Jan-Christoph Horn