„kannste glauben“ wird jetzt als Best-practice-Beispiel präsentiert

, Bistum Münster

Als besonders gelungenes Projekt der Glaubens- und Kirchenkommunikation hat das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) an der Ruhr-Universität Bochum „kannste glauben“, den Podcast des Bistums Münster, ausgewählt und präsentiert ihn ab sofort als Best-practice-Beispiel auf seiner Plattform www.zap-pool.de.
 

Bistums-Podcast ist „besonders gelungenes Kommunikationsprojekt“

Im Münsterschen Bistums-Podcast „kannste glauben“ spricht Ann-Christin Ladermann mit interessanten Menschen aus dem Bistum und stellt ihre spannenden Projekte und Initiativen vor.

© Fotomontage: Sarah Stöber, Bistum Münster

„Wir sehen darin eine besondere Auszeichnung“, freut sich Martin Wißmann, Leiter der Rundfunkarbeit des Bistums, „das würdigt das große Engagement, den Ideenreichtum und die überzeugende Umsetzung unseres Podcasts.“ Wißmann gratuliert dem ganzen kannste-glauben-Team, dem neben Moderatorin Ann-Christin Ladermann auch Tina Moorkamp als Redakteurin und Cutterin sowie Mathias Albracht und Stephan Orth als Autoren der Gedanken zum Mitnehmen angehören. 

„kannste glauben" gibt es als Podcast des Bistums Münster seit 2019. In meist monatlichen Episoden gibt es die Vielfalt der Diözese für die Ohren. Ann-Christin Ladermann spricht mit interessanten Menschen aus dem Bistum und stellt ihre spannende Projekte und Initiativen vor. Neue Episoden gehen meist am letzten Tag jedes Monats online, die nächste Ende März zum Thema Ukraine. Zu finden sind alle Folgen bei www.kannste-glauben.de und in bekannten Podcast-Portalen.

Der Münstersche Bistums-Podcast steht bei zap-pool in einer Reihe mit dem Podcast #hintermKreuz, dem Onlinefeuilleton feinschwarz.net, dem Printmagazin theo und Dutzenden weiterer, kirchlicher Kommunikationsprojekte, die insgesamt aufzeigen sollen, „wie bunt und lebendig Glaubens- und Kirchenkommunikation sein kann.“

Der Jury von zap-pool gehören die Pastorin Sandra Bils, der Kommunikationsdesigner Daniel Bürger, die Kommunikations-Designerin und Autorin Eva Jung, der Ruhrbistums-Pressesprecher Ulrich Lota und der Pastoraltheologe Prof. Dr. Matthias Sellmann an. Zwei bis drei Mal pro Jahr wählt diese Jury besonders gelungene Projekte aus.

Als Kriterien berücksichtigt sie dabei, inwiefern ein Projekt einen Denkanstoß bewirkt und Aufmerksamkeit weckt, ob es Inhalte klar und verständlich, aber auch berührend, bereichernd oder beglückend kommuniziert und inwieweit es innovativ und handwerklich überzeugend gemacht ist.