Reise nach Tirol und Würzburg

, Bistum Münster

Aussichten bewundern, Berge besteigen, Entspannung finden, Freiräume für sich selbst und die Begegnung mit anderen: Zu einem Reiseexperiment der besonderen Art lädt das Netzwerk flügge für Junge Erwachsen im Bistum Münster ein. Unter der Überschrift „Komm raus! Komm mit!“ bietet es ihnen vom 1. bis 7. September eine Reise nach Wildschönau in Tirol und nach Würzburg an.

Der fünftägige Aufenthalt in Tirol bietet die Möglichkeit für Outdoor-Aktivitäten wie Wildwasserrafting oder Wanderungen. Außerdem sind weitere Ausflüge in die Natur, spirituelle Erfahrungen oder Freizeitgestaltungen wie Lesen oder Gesellschaftsspiele geplant. Die Gruppe wohnt im „Ferienhof Rainer“ am Rande des Ortes Wildschönau. Das Bauernhaus mit 300-jähriger Geschichte liegt auf 875 Metern. Ein Bergbach grenzt an den Hof, ein Schwimmbad ist kostenlos im Nachbarhaus nutzbar.

Daran schließt sich ein eineinhalbtägiger Aufenthalt in der fränkischen Stadt Würzburg an. Dort gibt es Zeit zum Schlendern durch die Altstadt, ebenso für Gruppenunternehmungen wie eine Stadtführung oder eine Weinprobe. In Würzburg übernachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hostel „Babelfish“. 

Bei einem Vortreffen möchten die Veranstalter Programmwünsche mit der Gruppe absprechen, um möglichst vieles bei der Planung zu berücksichtigen. Das Treffen findet statt am Donnerstag, 16. Mai, um 19 Uhr im Café Milagro, Frauenstraße 3 in Münster. 

Die Reise richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren. Teilnehmen können 16 Personen, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Im Kostenbeitrag von 490 Euro sind Unterbringung, Vollverpflegung, An- und Abreise in Bullis sowie Gruppen-Programmpunkte enthalten. 

Anmeldungen werden im Internet auf www.fluegge-netzwerk.de entgegengenommen. 

Konzipiert ist die Reise als Gemeinschaftsprojekt von young caritas Münster, der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde, der Wasserburg Rindern und der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) im Bistum Münster.

Ann-Christin Ladermann