Cäcilia Scholten startet ihre Arbeit für das Intergenerative Zentrum Dülmen

Cäcilia Scholten wird ab sofort (27. März) als IGZ-Managerin den Aufbau des Intergenerativen Zentrums Dülmen (IGZ) begleiten und koordinieren.

Seit 28 Jahren arbeitet die Diplom-Theologin und Arbeits-, Betriebs- und Organsationspsychologin beim Bistum Münster. Sie war unter anderem in der politischen und Bildungsarbeit für den Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) und in der Frauenseelsorge tätig. Seit 2009 hat sie in der Abteilung Personalentwicklung beim Bischöflichen Generalvikariat Münster (BGV) mitgearbeitet. Neben diesen Tätigkeiten war Scholten aber immer auch freiberuflich mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Coaching und Supervision aktiv.

„Ich freue mich auf die Arbeit in Dülmen. Am Anfang werde ich viel schauen, was schon da ist“, sagt Scholten. Ihre Aufgabe werde es zu Beginn sein, Kontakte zu knüpfen, zu würdigen, was bereits vorhanden ist und die Fäden aufsammeln. „Ich freue mich auf die Menschen und bin gespannt, die Gruppen, die sich im IGZ engagieren, kennenzulernen“, erklärt die 53-Jährige, die mit ihrer Familie in Haltern lebt. Ihre zusätzliche Ausbildung in der systemischen Organisationsentwicklung komme ihr dabei ebenfalls zugute. „Es ist eine spannende Aufgabe, denn ich werde nicht nur organisieren, sondern das gute Konzept des IGZ auch weiterentwickeln und später gemeinsam mit den Projektpartnern und Gruppen in die Realität umsetzen“, erklärt Scholten. Bis zur Eröffnung befindet sich ihr Büro in St. Joseph.

Ausführliche Informationen zum IGZ finden sich im Internet unter www.igz-duelmen.de.

Bildunterzeile: Cäcilia Scholten beginnt ab sofort ihre Arbeit für das Intergenerative Zentrum Dülmen (IGZ).

Text: Bischöfliche Pressestelle / 28.3.17
Kontakt: Pressestelle[at]bistum-muenster.de
Foto: Michaela Kiepe/Bischöfliche Pressestelle