Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Zahl der Mitfeiernden im Dom auf rund 300 Personen beschränkt. Im Dom gilt während des gesamten Gottesdienstes eine Maskenpflicht, auch beim Gemeindegesang. Der Mindestabstand beträgt 1, 50 Meter von Haushalt zu Haushalt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Requiem wird live übertragen im Internet auf www.bistum-muenster.de, www.paulusdom.de sowie auf dem YouTube- und dem Facebook-Kanal des Bistums Münster.
Der Leichnam von Josef Alfers wird von Donnerstag, 14 Uhr an im geschlossenen Sarg im Hochchor des St.-Paulus-Doms aufgebahrt, um den Gläubigen die Möglichkeit zu geben, von dem emeritierten Dompropst Abschied zu nehmen. Es wird auch ein Kondolenzbuch ausliegen.
Die Totenvesper für Josef Alfers findet am Donnerstag, 24. Februar, um 17.15 Uhr im St.-Paulus-Dom Münster statt. Dompropst Kurt Schulte wird sie leiten.
Josef Alfers war von 1995 bis 2013 Dompropst am St.-Paulus-Dom in Münster. Zuvor war er unter anderem Kreisdechant im Kreisdekanat Steinfurt. In Münster wirkte er als Domkapitular, Stellvertretender Generalvikar, Leiter der Fachstelle Orden und Säkularinstitute sowie als Rundfunkbeauftragter und Finanzchef des Bistums. Als Dompropst begleitete er vor allem die Renovierung des St.-Paulus-Doms von 2009 bis 2013 und den Bau der Domsingschule.