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Angewiesen sein - Das Sommerthema 2021

Nächstenliebe als Grundlage

​​​​Nach christlichem Verständnis ist jeder Mensch von Gott gewollt. Die Achtung vor der Würde jedes Menschen, gelebte Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe sind die Grundlage des christlichen Handelns.
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In unserer Sommerserie 2021 stellen wir Ihnen Menschen aus unserem Bistum vor, die angewiesen sind. Auf die vielfältige Hilfe und Unterstützung, Begleitung, Betreuung und Förderung von anderen. Wie alle Beteiligten mit viel Mut, Humor und einer positiven Einstellung ihr Leben meistern, lesen Sie auf dieser Seite.

Wir wünschen Ihnen eine bereichernde Lektüre...

Angewiesen sein

„Allein könnte ich nicht leben“

Hilfe erhält Ulrike Ladberg in ihrem Alltag in einer Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderungen von einem Mitarbeiterteam mit insgesamt sechs pädagogischen Fachkräften.

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Perfekter Mix aus Werkstatt und Kita

Robert Beese ist gehörlos. Versucht er auch, im Alltag so unabhängig wie möglich zu sein, kommt er doch in Beruf und Freizeit ganz ohne Unterstützung nicht aus.

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Diakon Matthias Fraune

Diakon Matthias Fraune fährt auf die Menschen zu

„Für mich bedeutet der Rollstuhl Freiheit. Ich habe durch ihn die Möglichkeit am Leben teilzunehmen“, erzählt der Diakon der Propsteigemeinde St. Remigius in Borken im Bistums-Podcast "kannste glauben".

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Birgitt Gottfried zeigt ihrem Sohn Paul ein Buch. Paul sitzt im Rollstuhl, der Schlauch eines Beatmungsgerätes  ist an seinem Körper angeschlossen.

Birgitt Gottfried und ihr Sohn genießen die täglichen Kuschelzeiten

Der 16-jährige Paul Gottfried ist auf eine Dauerbeatmung und intensive Pflege angewiesen. Er lebt im André-Streitenberger-Haus der Vestischen Kinder- und Jugendklinik in Datteln.

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Petra Blomberg sitzt in ihrem Rollstuhl an einem Tisch. Vor ihr eine Rutschkonstruktion, über die sie gestapelte gelbe Kappen in einen Beutel schiebt. Caritas-Gruppenleiter Michael Tombült schaut ihr zu.

„Ein echter Sonnenschein“

Petra Blomberg strahlt und reißt die Arme hoch. Mit einem Stups sind alle zehn gelben Kappen in die kleine Tüte gerutscht. Für die 45-Jährige ein echter Kraftakt. Seit ihrer Geburt ist sie schwerstmehrfachbehindert.

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Ein Junge sitzt auf einer an einem Ast hängenden Schaukel. Eine Frau steht daneben und hält das Schaukelseil. Beide lachen.

„Ein Ozean voller Geduld“ für Jerome

Jerome Kratz aus Billerbeck lebt mit einer geistigen Behinderung. „Jerome ist vielleicht anders als andere Kinder“, sagt seine Mutter Britta Kratz, „aber sein Leben ist ganz bestimmt genauso viel wert.“

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Liesa Schencking steht an einem Arbeitstisch vor einem Regal mit Kartonagen. Sie hält einen Karton in der Hand, neben ihr ein Klebebandabroller.

Mit Begleitung zum Supermarkt-Einkauf

Liesa Schencking lebt weitestgehend selbstbestimmt im Ambulant Betreuten Wohnen der Caritas am Irisgarten in Steinfurt – trotz der Einschränkungen durch eine leichte geistige Behinderung.

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Niklas Krick mit seinen Eltern und seiner Schwester im Garten

Karnevalist und Schalke-Fan mit Down-Syndrom

Der 17-Jährige Niklas Krick ist leidenschaftlicher Karneval- und Fußballfan. Obwohl er auf Betreuung und Hilfe angewiesen ist, geht er strahlend durchs Leben.

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Jannis und Heidi Rillmann

Mutter und Sohn – ein eingespieltes Team

Jannis Rillmann lebt seit einer Krebserkrankung als Kleinkind mit einer körperlichen und geistigen Behinderung. Obwohl der 30-Jährige ständig auf Hilfe angewiesen ist, führt er dennoch ein zufriedenes Leben.

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